Beiträge von erno

    ich hatte mit diversen Patentanträgen bereits "Probleme" mit dem Stand der Technik.!


    65% Deckungsgrad, oder auch weniger, sind auch schon Stand der Technik. Dass die restlichen 35% das Salz in der Suppe sind damit etwas wirtschaftlich umsetzbar oder interessant wird, oder den Stand der Technik massiv in Richtung Umsetzbarkeit, Wirtschaftlichkeit und/oder Serienreife! oder auf Effizienzebene (Nachhaltigkeit ist ja das große Thema der Zeit) verändern , wird beflissentlich einfach negiert. Nicht nur auf "Österreichebene" sondern auch auf "BRD-" oder EU-Ebene.

    Ob diverse "Stand der Technik" Patente seit Jahren aufgrund von Unwirtschaftlichkeit, Ineffizienz oder mangelnder Umsetzbarkeit ausgelaufen sind und nie in Seriennähe umgesetzt wurden spielt bei diesen Themen keine Rolle.


    Wenn mir jetzt einer sagen will, im Sachprüfungsverfahren sind feuchte Lichter Stand der Technik bekomme ich einen Lach- und Schreikrampf!


    Nur weil Ford sagt das ist Stand der Technik muss ich das nicht unbedingt akzeptieren ... dieser Weg/ dieses Argument ist für mich nicht nachvollziehbar, zu einfach, zu sehr nach der Methode " Kunde friss oder stirb" ... auch nicht in der LED, bzw. kaltem Licht begründeten Argumentation. Andere Markenhersteller schaffen das auch mit LED-Licht dass die Leuchten nicht weinen! ;)


    ... also, kommt mir bitte nicht mit dieser Floskel!! Da hatte ich, wie bereits gesagt einige Diskussionen mit den Patentämtern in Österreich, Deutschland und der EU geführt was der Stand der Technik tatsächlich ist oder zu sein scheint.


    Ich persönlich finde es schade, weil in der Patentprüfung nur nach scheinbarer argumentativen Deckungsthematik und nicht nach, selbst nachweisbarer oder bewiesenem tatsächlichen wirtschaftlichem Nutzen, Differenziertheit sowie Umsetzungs- Einsparungspotential recherchiert wird und es reicht dass einige Wortfetzen ident sind um ein mögliches Patentansuchen in die Wüste zu schicken.

    Hallo Freunde,


    ich habe Neuigkeiten. Lt. Ford Köln sind feuchte Lichter normal und somit kein Beanstandungsmerkmal.

    Konnte ich zuerst gar nicht glauben, aber meine Werkstatt hat mir dies so mitgeteilt.


    Also ... solltet ihr euch an den feuchten Leuchten stören, beruhigt euch, denn bei Ford ist das normal ... scheinbar :huh:

    Ich hab mal eine Frage ans Forum.


    Nach jeder vollständigen Ladung der Batterie schaltet mein Kuga exakt nach 1,6 km von der elektrischen Fortbewegung in den Hybridantrieb und bleibt bis zum nächsten Neustart auf Benzinbetrieb. (Vor dem Softwareupdate waren es exakt 1,8 km).

    Hab auch schon versucht das Auto auszutricksen und bin nach ca. 5 km stehen geblieben um das Auto neu zu starten. Das Auto lies sich aber nicht überlisten und ist mit Benzinantrieb für mindestens 15 km auf der Antriebsart geblieben.

    Unabhängig der Aussentemperatur- Also im Winter genauso wie im Sommer.


    Ich verstehe ja das der Benzinmotor eine Betriebstemperatur benötigt, aber warum startet das Auto dann nicht mit Benzinmotor und schaltet dann auf Elektroantrieb?

    Wohlgemerkt, alles geschieht in der gewählten Antriebsart "rein elektrisch".

    Freunde ... calm down


    jeder Kuga-Fahrer hat seine eigenen Erfahrungen mit dem Auto und jeder ist auf die Eine oder andere Art mit seinem Fahrzeug zufrieden, denn sonst wären wir nicht hier im Forum und Kuga Fahrer.


    Aber es muss, aus meiner Sicht , jedem gestattet sein eine Erfahrungen mit dem Fahrzeug kund zu tun. Hier auf "falschen" Begrifflichkeiten herumzureiten bringt keinem was. Bleiben wir bei der Sachlichkeit.


    Wenn ein Kuga-Fahrer 90 km mit seinem Fahrzeug kommt ... okay .. super, ich hab diese Erfahrung nicht gemacht

    wenn ein Forumteilnehmer denkt dass "Lügenpresse" oder "Werbephotos" hier mitspielen ... auch okay

    wenn ein anderer Teilnehmer meint diese Begrifflichkeiten wären nicht richtig gewählt ... auch okay


    Ich denke dass wir alle erwachsene Menschen sind und uns selbst ein Bild von den Kommentaren machen können. Frei nach unseren Erfahrungen und Meinungen.


    Ich für meinen Teil, lese jeden Kommentar und mache mir meine eigene Meinung. Ob diese nun richtig oder falsch ist ... egal ... es ist meine Meinung ... da muss ich nicht an einer Eskalationsschraube drehen ... zurück zur Sachlichkeit und dem Akzeptieren anderer Erfahrungen

    FrankR

    mit schwimmen meine ich dass alle Lichter, die Gehäuse der Lichter ein Spiel haben und nicht absolut fest in der Karosserie verankert sind.


    Versuche bei einem VW, BMW ... und auch Dacia, selbst bei einem low-budget Auto wie Tata auf den Grenzbereich der Leuchte zu drücken ... und nichts, absolut nichts bewegt sich

    Versuche das bei deinem Kuga und du wirst sehen/spüren was ich mit schwimmen meine.


    ich habe das bei ALLEN von mit getroffenen Kuga´s probiert und alle haben gefühlt mindestens einen Millimeter , oder auch mehr nachgegeben. Bei anderen Fahrzeugen drückst du gegen eine Wand die kein Spiel hat.


    Und darin, ist aus meiner Sicht, das Problem mit den feuchten Lichtgehäusen die Ursache zu begründen.


    ich habe Ford Köln bereits angeboten diesbezüglich ein Audit nach VDA 6.3 in der Fahrzeugabnahme zu machen, da ich auch mit den unterschiedlichen Spaltmaßen von links auf rechts ein Problem habe (bin akkreditierter VDA 6.3 Auditor bei vda/qmc)... bis dato no response ... werden sie auch nicht machen einem externen (Kunden) ein Audit durchzuführen, also wenig überraschend für mich


    In der Lieferkette sieht das anders aus ... bin QM automotive aus dieser Kette ;o)