Ich habe ein Problem. Möchte aber kein neues Thema eröffnen. Aktuell fahre ich nicht viel da
home office. aber auch der Weg zur Arbeit ist mit ca. 6. km doch eher kurz. Also gut elektrisch
zurück zu legen und seit dem ich weis das man besser ohne Heizung fährt hat zählt meistens
die elektrische Reichweite weniger runter als der Kilometerzäher hoch geht.
Letzten Sonntag stand aber eine weitere Fahrt an. Geladen. Hurra Temperaturen bei 12° und
die Reichweite elektrisch soll bei 68 km liegen. Die Hoffnung war gross, die Ernüchterung auch.
nach 38 km sprang der Motor an. Und blieb auch bis zum Ziel an. Exakt 71.9 km davon 38,5 km
elektrisch. Batterievoltanzeige die ganze Fahrt um 15,2 V.
Rückfahrt sehr interessant, Hochvoltbatterie war ja nun leer. 57,7 km gesamt, davon 28,2 km
elektrisch über Rekuperation. Voltanzeige bei 15,2 V. Mir stellen sich nun Fragen.
Macht es Sinn die Hochvoltbatterie zu laden. Bei anteilig ähnlichen elektrischen Reichweiten ?
Ist die 12 V Batterie das Übel ?
Da der wagen wegen Softwareupdate AU - Kommunikation eh morgen in der Werkstatt angemeldet ist habe ich dem Servicemitarbeiter dieses Thema mit Reichweite auch zur
Überprüfung gegeben. Die erste Resonanz war eher Desinteresse. Und eine Aussage die mich
umgehauen hat: " Über 60 km/h hat der Wagen sowieso keine Reichweite mehr " " Wir müssen
den wagen mal fahren ".
Ich bin gespannt ob da was passiert. Glücklicherweise haben wir ja die app und können kontrollieren was die Werkstatt macht oder nicht macht.
Hat jemand von euch eine Erklärung für den hohen Verbrauch bei Nutzung der Fahrbatterie ?
Gruß
Bernd