Beiträge von badnersigi

    Vielleicht kann ja eine(r) mal identische Strecken bei ähnlichen Temperaturen, mit und ohne Klima zurücklegen. Sonst wird das alles zu vage.

    Jetzt weiß ich, wie viel die Mindest-Ladeleistung beim PHEV ist.

    Wir haben seit heute unsere Wallbox, eine Hardy Barth cPµ1 - T11 zusammen mit einem eCB1 Steuermodul.

    Dort kann man unter anderem eine sogenannte "Eco-Ladung" aktivieren. Dann wird die Ladeleistung so lange in 100W-Schritten reduziert, bis die Leistung einbricht - sprich, nicht mehr geladen wird. So ermittelt die Wallbox die minimale Ladeleistung, um dann mit genau dieser Leistung laden zu können. Der ermittelte Minimalwert war 1,3 KW.

    Ich werde dieses Gadget zwar nicht nutzen, aber wollte einfach mal sehen, was die Box für eine Mindestladeleistung ermittelt. Irgendwer hat das glaube ich schon mal hier geschrieben - ich kann das hiermit bestätigen!

    wunderhe endlich mal eine Zielführende Antwort, Danke dafür.

    Hallo zusammen,

    erst mal vielen Dank für die tolle Beteiligung :thumbup:. Als Fazit nehme ich mit, dass so 15% Nachlassen realistisch sind. BAFA kommt dann noch hinzu.

    Es kamen ja auch kritische Anmerkungen bezüglich Wohnwagen ziehen. Die Sorge haben wir auch noch ein wenig. Bleibt aber wohl nur zu hoffen, dass es einigermaßen funktioniert.

    Grüße Jörg

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    schau dir mal das Video an, vielleicht beruhigt dich das ein bischen.

    Projekt Kuga PHEV, könnte es nicht sein, dass du vorher relativ langsam unterwegs warst und der Kuga entsprechend prognostiziert hat, später als du auf der Schnellstraße warst, hat das dann wohl zu einer neuen Reichweitenberechnung geführt.


    Projekt Kuga PHEV das kann ich so nicht stehen lassen. Im Umkehrschluss würde das bedeuten das nur genug rekuperiert also gebremst werden muss um den Verbrauch zu senken. Es ist aber so, dass die beim Rekuperieren gewonnene Energie nur ca. 50% der vernichteten Energie generiert. D. h. besser nicht bremsen, rollen (segeln) lassen und vorausschauend fahren.

    joe63 Also, ich fahre nicht erst seit Gestern Auto. Und lesen kann ich auch. Und vor dem Kauf des Kuga habe ich sogar viel über das Auto gelesen, bin ihn auch länger probe gefahren. Soll heisen, man kann auch mitreden wenn man sich informiert hat. Insofern kann ja immer jeder nur über sein Auto mit seinem Fahrprofiel berichten, was sich dann nicht unbedingt veralgemeinern lässt. Und die Verbräuche und Kosten die du hast sind halt verdammt hoch, aber das ist denn halt so.

    joe63 von zu Hause laden war nicht die Rede, das hast du erst nachgeschoben. Aber selbst das ist verdamt viel Geld bzw ein hoher Verbrauch.

    Schau hir mal das scheint realistisch zu sein.

    https://de.motor1.com/reviews/…d-kuga-pluginhybrid-test/

    joe63

    39,86l E10 * ca. 1,70 € = ca. 70 €


    +98 kwh * 0,49 € = ca. 49 €


    Gesamt sind das bei mir rund 120 €


    120 € auf 809 km sind bei mir um die 15 € auf 100 km

    @joe63 Wenn ich richtig gerechnet habe hast du rund 120 € für die 809 km ausgegeben. D. h. fast 15 € pro 100 km. Das ist enorm.

    badnersigi : Von wann ist die Tabelle? 22A bei 1,5 und Verlegeart C überrascht mich - die Tabelle, die ich vor mir leigen habe besagt bei Drehstrom und 1,5 eine Strombelastbarkeit von 17,5A - das hat der VDE in den letzten Jahren schon mal aus Sicherheitsgründen reduziert...

    Die Tabelle steht da so im Netz und es wird auf VDE verwiesen. Aber unabhängig davon sind 10A auch als Dauerstrom im 240V-Netz das entsprechend abgesichert ist, unproblematisch. Aber natürlich ist ein größerer Querschnitt immer besser, zumal bei langen Leitungen um den Spannungsabfall und damit die Ladeverluste zu minimieren.