Beiträge von sBernd

    Das Update bei meinem 2021 Ford Kuga auf SYNC-Version 3.4.23088 hat gut funktioniert.

    Nachdem ich vorher nochmal eine ältere Version und danach die Map-Version F11+Voice installiert habe, geht auch wieder die Spracheingabe für die Navigation. Auf der Fordseite konnte ich auch das Updatelog hochladen und 3.4.23088 wird auch angezeigt. Es wird auf der rechten Seite auch angezeigt, dass ein Maps-Update verfügbar wäre.

    Allerdings steht links: Bei Ihrem Update ist ein Fehler aufgetreten. Bitte versuchen Sie es später erneut. Diese Meldung steht schon seit mehreren Tagen.

    Beim Versuch das F12-Update (download über SyncUpdater) einzuspielen kommt der Fehler PKG_ERR03.

    Da die Karten eh nur einmal im Jahr aktualisiert werden, werde ich es nicht weiter versuchen und bleibe jetzt bei MagicEarth, das neuerdings auch AndroidAuto kann.

    Funktioniert gut und ich kann die Route(n) (mit Zwischenstationen) vorher auf dem Handy planen.

    Für mich bleibt noch die Frage, welche Veränderungen/Verbesserungen o.ä. die Sync-Updates bringen und ob sie wirklich notwendig sind?

    Informationen (Changelog) habe ich nicht gefunden.

    Bei mir ist das gleiche Modell wie bei clear88 verbaut - Auto ist aus 2021.

    Da ich auch Probleme mit der 12V-Batterie habe, habe ich mal die Ladespannung gemessen. Die lag teilweise bei 15,3V. Das Auto war auch mehrfach wegen dem Batterieproblem beim Service. Es wurden Updates eingespielt, der Batterietest hat ergeben: Batterie laden. Obwohl ich vorher Langstrecke gefahren bin. Oft war die Batteriespannung nach mehreren Tagen bis auf 11,6 V zusammengebrochen.

    Seit dem ersten Service (2 Jahre), bei dem auch nochmal Updates eingespielt wurden, liegt die Ladespannung jetzt bei ca. 14,4V. Wahrscheinlich ist der Akku aber schon geschädigt. Die Spannung fällt nach dem Ausschalten schnell ab und das Auto geht dann nach 2-3 Tagen in den Tiefschlafmodus.

    Ford hat sich bisher geweigert, den Akku zu tauschen.

    Falls ich mal wieder liegenbleibe, werde ich die Mobilitätsgarantie wieder in Anspruch nehmen. Ist für Ford ja offensichtlich billiger als das Problem zu lösen und den Akku zu tauschen.

    Das Problem mit den rostigen Bremsen hinten hatte ich schon vor vielen Jahren bei meine SEAT Diesel mit DSG. Der hat beim Gaswegnehmen schon ganz ordentlich gebremst und auch runtergeschaltet. Ergebnis - die Bremsen waren bezeiten Schrott und mussten erneuert werden.

    Die Werkstatt hat mir daher empfohlen, gelegendlich nur mit der Parkbremse zu bremsen. Hat funktioniert.

    Das mache ich seitdem auch bei meinem Kuga PHEV gelegentlich. Das Auto meckert zwar dabei. Sobald man den Schalter nicht mehr zieht ist wieder Ruhe und die Bremse öffnet wieder. Die Scheiben sind seitdem nicht mehr so rostig.

    Auf https://www.xmlvalidation.com/?L=2 kann man den XML File durch hochladen überprüfen lassen.

    Oder mit Notepad++ https://notepad-plus-plus.org/ und nachinstalliertem XML-Plugin (über Plugins -->Plugins-Verwaltung installieren) selbst auf eventuell vorhandene Fehler prüfen.

    Dazu in Notepad++v8.5.3 die XML-Datei öffnen,

    über "Plugins --> XML-Tools --> Check XML Syntaxt now" die Datei prüfen.

    Wenn damit keine Fehler gefunden werden, sollte das Upload zum Ford-Server eigentlich funktionieren.

    Wenn nicht, liegt der Fehler wahrscheinlich bei FORD.

    Also vergleichbar sind die AVAS Geräusche doch mit denen eines mit Verbrennungsmotor ausgestatteten Fahrzeugs. Die Geräusche sind zwar nicht identisch und auch nicht ähnlich, aber vergleichbar. Es müssen nur die in der Verordnung aufgezählten Merkmale vorhandenen sein: Dauerschallzeichen, maximaler Schallpegel, von Betriebszustand und Geschwindigkeit abhängig. Das ist beim Kuga PHEV, zumindest bei den seit Inkrafttreten der Verordnung gebauten Fahrzeugen, meiner Meinung nach erfüllt.

    Wenn die Geräusche vergleichbar wären, würden andere Verkehrsteilnehmer auch entsprechend darauf reagieren. Oft erlebt man aber, daß nicht angemessen reagiert wird. Habe selbst schon als Fussgänger nicht richtig reagiert, als ich das Geräusch das erste mal wahrgenommen habe.

    Untersuchungen haben inzwischen ja auch ergeben, daß elektrisch betriebene Fahrzeuge zu 37 Prozent öfter in Unfälle mit Fußgängern verwickelt als ihre konventionell betriebenen Pendants, siehe Incidence Rates of Pedestrian And Bicyclist Crashes by Hybrid Electric Passenger Vehicles

    Technisch dürfte es ja eigentlich kein Problem darstellen, einen vergleichbaren Klang zu erzeugen.

    Die aktuelle Situation ist offensichtlich für Menschen mit Sehbehinderung schwierig. siehe Elektroautos sollen lauter werden

    Mich stört das Geräusch eigentlich nicht, habe fast immer das Radio an.

    Aber:

    Im Anhang VIII der Verordnung (EU) Nr. 540/2014 steht:

    3. Art und Lautstärke des Schallzeichens
    a) Das AVAS muss ein Dauerschallzeichen erzeugen, das Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer vor einem in Betrieb
    befindlichen Fahrzeug warnt. Das Schallzeichen sollte eindeutig auf das Fahrzeugverhalten hinweisen und mit dem
    Geräusch eines mit Verbrennungsmotor ausgestatteten Fahrzeugs der gleichen Klasse vergleichbar sein.
    b) Das vom AVAS zu erzeugende Schallzeichen muss eindeutig auf das Fahrzeugverhalten hinweisen, z. B. durch eine
    automatische Veränderung des Geräuschpegels oder von Merkmalen in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des
    Fahrzeugs.
    c) Der vom AVAS erzeugte Geräuschpegel darf den ungefähren Geräuschpegel eines ähnlichen Fahrzeugs der Klasse M1,
    das mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet ist und unter den gleichen Bedingungen betrieben wird, nicht über
    schreiten.


    Aus meiner Sicht nicht erfüllt ist (bei eigentlich allen) E-Autos und PHEV's die ich so gehört habe die Forderung, dass das "Geräusch eines mit Verbrennungsmotor ausgestatteten Fahrzeugs der gleichen Klasse vergleichbar sein." soll. Die zuständigen Techniker sollten nochmal die Verordnung lesen und bei eigener Unfähigkeit einen Sound-Techniker zur Erzeugung/Programmierung des Klangs hinzuziehen. Muss ja nicht der Klang eines V8 sein, und hoffentlich kein 2 zylindriger Zweitakter.

    Dann würde es vielleicht auch nicht die Probleme mit Fussgängern und (langsamen) Radfahrern geben.

    Habe heute meinen KUGA PHEV vom 30000km Service bei Ford Erkner abgeholt.

    Laut Rechnung 570,78€ minus 350€ Ford Gutschein = 220,78€

    Viel zu teuer finde ich den Preis für das Öl mit 28,50€ pro Liter.

    Für Ford zugelassenes Marken-Öl (WSS-M2C948-B) kostet bei ATU 13€ bzw. 15€ pro Liter im 5l Kanister.

    Keine Ahnung ob die Werkstatt mitgebrachtes Öl gemäß Herstellervorgaben akzeptiert. Damit könnte man immerhin ca. 80€ sparen.

    Die Mobilitätsgarantie ist kostenlos und verglichen mit der MG bei ATU mit besseren Leistungen.




    Bei den gängigen eAutos ist dieser Bergabschalter (Rekuperationsschalter) am Lenkrad. Bei einigen kann die intelligente Rekuperation eingeschaltet werden. Das ist dann One-Pedal-Driving deluxe.


    BTW: Bergab bei vollem Akku darf man den Schalter nicht benutzen am Kuga. Bei dem drauffolgenden Getöse gibt es Zahnschmerzen.

    Die L-Taste kann auch bei vollem Akku benutzt werden. Es wird lediglich die Motorbremse aktiviert/verstärkt.

    Aus der Bedienungsanleitung:Die Motorbremsleistung ist in dieser Stellung am höchsten.

    In der Praxis bedeutet das, dass bei vollem Akku der Verbrenner das Bremsen übernimmt (und je nach Gefälle etwas höher dreht), da Rekuperation ja nicht mehr geht. Wenn der Akku über 80% geladen ist, merkt man auch, daß nicht mehr so stark durch Rekuperation abgebremst wird. Sieht man auch am grünen Balken der Leistungsanzeige.

    Benutze die Taste regelmässig und habe bisher keine Zahnschmerzen beim Fahren bekommen.

    Lediglich die Bremsscheiben sind nach dem Winterurlaub etwas stark angerostet. Werde ich bei den nächsten Fahrten mal auf Rekuperation und Motorbremse etwas verzichten müssen und die Scheiben freibremsen.

    Es war auch mehr als Hinweis an Andere (und weniger als Kritik) gemeint, die in eine vergleichbare Situation kommen.

    Ungünstig bleibt trotzdem, dass die Traktionskontrolle nicht mehr wie früher über einen Schalter deaktiviert/aktiviert werden kann. Das hat mir vor vielen Jahren an einer steilen und verschneiten Tiefgaragenausfahrt geholfen weiterzukommen, ohne an der Steigung hängenzubleiben.

    Letztens war ich in den Bergen unterwegs und es fing an, stark zu schneien. Teilweise waren Steigungen von 6 - 15% zu überwinden. Zunächst habe ich versucht im Modus "Normal" weiterzufahren. Das ging aber nicht lange. Die Räder drehten immer mehr durch und die Traktionskontrolle regelte die Leistung immer weiter runter, bis ich trotz Vollgas zum Stillstand kam. Leider gibt es keinen Knopf mehr zum schnellen Deaktivieren der Traktionskontrolle - dumme Idee der Entwickler.

    Dann habe ich zunächst die Traktionskontrolle deaktiviert - es ging ein paar Meter weiter mit einigen Schlinger und Benahekollisionen. Danach habe ich es mit den Fahrmodi "Tiefer Schnee, Sand" und "Rutschig" versucht. Hat nicht wirklich geholfen. Auch damit wurde die Motorleistung soweit gedrosselt, daß ich stehengeblieben bin.

    Mit einiger Mühe habe ich es bis zu einer Stelle geschafft, wo ich sicher die Schneeketten anlegen konnte. Im "Normal"-Modus mit aktivierter Traktionskontrolle ging es danach problemlos weiter.

    Offensichtlich sind die oben erwähnten Modi an Steigungen nicht verwendbar/hilfreich.