Beiträge von sBernd

    Dieses Optimieren der APP hat vielleicht was mit dem Akku-Problem zu tun. Meiner geht innerhalb von 2-3 Stunden in den Tiefschlafmodus, obwohl der Akku noch ca. 12,3V hat. Früher war das erst bei ca. 11,7V der Fall.

    Beim ersten Service wurden angeblich nochmal alle Updates aufgespielt.

    Habe heute mal den Stromverbrauch aus dem 12V Akku beobachtet.

    Den Fahrakku habe ich heute 2 mal geladen. Zunächst an einer öffentlichen Station 2 h (von 8% auf 63%) über den Typ 2 Anschluß. Danach ca. 6 km gefahren, nur das Radio und Tagfahrlicht waren an.

    Danach habe ich an der 230V Steckdose nochmal ca. 1,8 kwh (gemessen, von 55% auf 72%) geladen. Der 12V Akku wurde dabei mitgeladen - fast 2Ah (am Anfang ca. 21A) hat er bekommen.

    Auto abgeschlossen. Nach anfänglich ca. 8 A Stromentnahme aus dem 12V Akku fällt die Stromaufnahme nach kurzer Zeit auf 0A.

    Das sieht für mich so aus, als ob seit den letzten Updates das Telemetrie-Modul komplett schlafen gelegt wird.

    Damit sind natürlich keine Security-Alerts mehr möglich und andere Funktionen in der APP (Tür öffnen/schließen, Fernstart) funktionieren auch nicht mehr.

    Die APP für mich damit eigentlich nutzlos (geworden).

    Bei meinen früheren Leasingverträgen habe ich eine Kaufoption schriftlich in den Leasingvertrag aufnehmen lassen. Damit war es kein Problem, das Auto rauszukaufen. Mündliche Zusagen sind nie eine Garantie.

    Ohne diese Kaufoption sieht es eher schlecht aus. Vor allem wenn Bank/Autohaus die Möglichkeit sehen, das Auto zu einem höheren als den kalkulierten Restwert zu verkaufen.

    Zum schnellen Runterkühlen hilft, bis die gewünschte Temperatur fast erreicht ist, Umluft einzuschalten.

    Steht so auch in der Bedienungsanleitung:

    "Durch Verwenden der Klimaanlage mit Umluft werden die Kühlleistung und Effizienz gesteigert."

    "Bei der Verwendung zusammen mit der Klimaanlage kann dies die Zeit verringern, die zum Abkühlen des Innenraums erforderlich ist."

    Mache ich schon seit Jahren in verschiedenen Autos so und bin mit dem Ergebnis zufrieden.




    Beim Mazda und beim Kuga wirkt die elektrische Parkbremse nur auf die Hinterräder. Der Mazda ist nie unkontrollierbar geworden - selbst beim Bremsen aus ca. 80kmh (auf gerader Strecke) und manchmal blockierenden Rädern. ABS Eingriffe konnte ich nie feststellen.

    Beim Kuga kommt es (zumindest bei meinem) nicht zum Blockieren. Ich ziehe die Bremse auch nur für max. 2-3 Sek.

    Es soll ja auch nur helfen, den Rost auf den hinteren Scheiben zu minimieren.

    Alexander Bloch hat den Test bei VOX Automobile gemacht und keine Gefährdung festgestellt.

    Man sollte es natürlich nur auf gerader Strecke bei guten Straßenverhältnissen machen. Alles andere könnte möglicherweise ungewollte Schäden verursachen.
    Auf https://www.mein-autolexikon.d…arkbremse-handbremse.html steht:

    "Wird die elektrische Parkbremse während der Fahrt betätigt, interpretiert das EPB-Steuergerät dies als Notbremsung. Um dabei ein Ausbrechen des Fahrzeugs, durch eine blockierende Hinterachse zu verhindern, wird die Parkbremse in Intervallen geschlossen und wieder geöffnet - ähnlich der Funktion eines Anti-Blockier-Systems. Durch diesen Modus wird das Fahrzeug sicher bis zum Stillstand abgebremst."

    Mal ne Frage zur Bremswirkung der Parkbremse.

    Bei meinem vorherigen Auto (Mazda CX5) war die Bremswirkung der Parkbremse deutlich stärker als beim KUGA. Manchmal haben da die Hinterräder blockiert.

    Beim KUGA finde ich die Bremswirkung nicht so besonders.

    zum Thema Sägezahnbildung gibt es einen interessanten Beitrag beim ADAC

    Sägezahn

    Da steht z.B.

    "Vorrangig betroffen sind zudem die Reifen, die dem geringeren Antriebs- oder Bremsverschleiß ausgesetzt sind, bei frontgetrieben Fahrzeugen also z.B. der Hinterreifen."

    und

    "Ausgeprägter ist sie üblicherweise bei solchen Profilgestaltungen, die einen hohen Anteil an quer zur Rollrichtung gerichteter Profilkanten aufweisen."

    Wäre halt schön, wenn die Hersteller das bei der Profilgestaltung beachten würden.

    Einen Verbrauch von ca. 35 KWh/100km hatte ich bisher nur, wenn ich bergauf steile Strecken in den Alpen gefahren bin.

    Ohne Klima und Heizung komme ich sonst auf ca. 12-16 KWh/100km. Letzens hatte ich nach dem Aufladen auf 100% eine Reichweite von 95km angezeigt bekommen. Aktuell ist der Akku noch zu 81% geladen und als Reichweite wird 70km angezeigt. Ich fahre auch viel Kurzstrecke, 6-12km Stadtverkehr, eher flacher Streckenverlauf.

    Bei geladenem Akku springt der Motor auf Kurzstrecke eher selten an. Fahre meist im Modus EV-Auto und Drive-Modus Normal.

    Bleiben die Fragen: wie hoch ist die Durchschnittsgeschwindigkeit? Wie stark wird beschleunigt?

    Wenn stark beschleunigt wird, springt der Verbrenner automatisch an und bleibt an, bis das Kühlwasser warm genug ist.

    Das ist jedenfalls meine Erfahrung nach ca. 22000km.