Beiträge von O-Haxer

    ADAC ist nach 1,5 Stunden gekommen im gelben PKW

    mit Starthilfebatterie unterm Arm. kein Abschleppwagen.

    Am roten Teil im Motorraum kurz angeschlossen, es lief wieder alles.

    ADAC Mann ( Besserwisser ) sagte ich solle doch den Motor laufen

    lassen, damit sich die Batterie aufladet. :cursing:

    Ich sagte ihm das der Wagen keine Lichtmaschine hat, das kam so nicht

    in seinen Kopf, ich soll doch den Motor laufen lassen, er komme nicht

    das 2. mal deswegen. :evil:

    Aus diesem Grund habe ich kein E auf den Kennzeichen.

    3 mal beim Ford Pannendienst in der Warteschlange gehangen,

    jetzt drangekommen. Ich werde in 10 min. zurückgerufen.

    Warte schon eine halbe Stunde.

    Erst mal für alle ein gutes Jahr 2024, bleibt Gesund und immer Saft im 12 Volt Akku.


    So mein 2024 fing sehr laut an:

    um 05:30 hat mein PHFV Alarm gejault aber ohne Warnblinker.

    Im regen mit Schlafanzug zum Fahrzeug, Schlüssel 1 ging nicht.

    Zweitschlüssel gesucht, ging auch nicht.

    Notschlüssel mit spitzem Messer rausgepopelt, wieder zum

    Fahrzeug im Regen. nach 20 min. hat sich der Alarm abgestellt.

    Später mit Notschlüssel geöffnet, nach hinter gekrabbelt zur 12 Volt

    Batterie, diese hatte nur noch 4,36 Volt.

    Ladeziegel geht auch nicht, keine 12 Volt Versorgung zum Steuern.

    Habe versucht mit 5 Amp. zu laden ging leider nur bis ca. 6-7 Volt

    dafür aber lautes Bollern in allen Lautsprechern.

    Fahrzeug ausgeräumt, hintere Tür bleibt offen geht nur elektr. zu.

    Morgen lass ich ihn zum FFH abschleppen.

    Gut das dies zu Hause passiert ist und nicht unterwegs.

    Ein Batteriemanagementsystem (BMS) oder einfach Batteriemanagement ist eine Maßnahme, meist jedoch eine elektronische Schaltung, welche zur Überwachung, Regelung und zum Schutz von Akkumulatoren dient. Dabei handelt es sich z. B. um Ladezustandserkennung, Tiefentladeschutz, Überladeschutz.

    Bleiakkumulatoren lassen sich aufgrund der Ladekennlinie mit einer Spannungsbegrenzung gegen Überladung schützen. Bei Starterbatterien in Automobilen mit Verbrennungsmotor besteht das Batteriemanagement aus dem Lichtmaschinenregler, der eine konstante Spannung liefert. Offene Bleiakkus sind robuster gegen Überladung – die nicht speicherbare Energie wird in Wärme und Knallgas umgesetzt, es geht jedoch Wasser verloren. Beim Einsatz als Traktionsbatterie macht sich durch das zyklische Laden und Entladen das Fehlen eines BMS im Auseinanderdriften der Zellen und Blöcke bemerkbar. Es führt zur Tiefentladung und nachfolgendem Ausfall der defekten Zellen. Bleiakkumulatoren (insbesondere Blei-Gel-Akkus) benötigen einen Tiefentladeschutz, der verhindert, dass die Zellspannung durch die Last oder durch die Selbstentladung unter einen bestimmten, vom Hersteller angegebenen Wert sinkt.


    So ein 12 Volt Steckdosenvoltmeter hab ich auch drin.

    Im Sommer ist da noch ca. eine halbe Stunde Spannung da.

    Jetzt schaltet es sofort aus nach ausschalten der Zündung.

    Meine Spannung liegt nach 3 Tagen Standzeit bei 11,4 Volt,

    bei Zündung ein gleich 15,3 Volt.

    Nach 5 Stunden BAB fahrt bleibt sie bei 14,7 Volt.

    Am nächsten Tag so um 11,8 Volt.

    Man braucht ja nicht gleich fahren wenn die 12 Volt Batterie

    zu wenig Spannung hat, es reicht die Zündung einzuschalten.

    Das mach ich so alle 3 Tage für ca. 10 min. das hat im Winter-

    Urlaub gut geholfen.