Betrifft das "Große Update" alle oder nur bestimmte Baumonate?
Oder müssen vorher bestimmte Fehlerbilder vorhanden sein?
Mein Händlerangebot ist übrigens 10.01.2022, aber ohne Leihauto (sind gerade nicht vorhanden!)
Sch... Laden!
Betrifft das "Große Update" alle oder nur bestimmte Baumonate?
Oder müssen vorher bestimmte Fehlerbilder vorhanden sein?
Mein Händlerangebot ist übrigens 10.01.2022, aber ohne Leihauto (sind gerade nicht vorhanden!)
Sch... Laden!
Alles richtig!
Allerdings hat der "Fahrakku" nur 14 kWh, d.h. 20 % Reserve sind max. 2,8 kWh (was übrigens auch für eine Vollladung an der Säule von 11,5-12 kWh spricht.)
Die Starterbatterie hat allerdings nur 45-50Ah, d.h. ca. 0,8 kWh, jetzt ist die Frage wie lange puffert der Fahrakku die Starterbatterie bzw. bis zu welchem "Tiefpunkt"? Puffert er überhaupt noch bei Erreichen der Reservemenge von 20 %?
Mein stationäres Festplattennavi im vorherigen Auto (Lexus IS 300h) und das Navi im Seat Arona meiner Frau haben eine Route in <20s fertig gehabt und falls ich die Route verlassen habe in 5s neu berechnet.
Also machbar ist das problemlos!
Hier sag ich "Ganz, Ganz schwach Ford!"
Irgendwann fährt er für Dich Brötchen holen, aber da muss das Kabel natürlich etwas länger sein!
Richtig Sinnig wird das mit dem Verbrenner dann in Tiefgaragen bzw. Garagen die ans Haus anschließen!
Die Voll-Hybridtechnik scheint schon sehr zuverlässig,
und die Werkstätten überaus sachkundig bei Ford zu sein!
Ironie AUS
d.h. 12V wird nur geladen,
wenn Hochvoltbatterie voll bzw. abgabebereit
wenn er am "Stecker" hängt
oder
wenn er gefahren wird, aber dann auch nur über die HV-Batterie da keine Lichtmaschine
Also wenn HV leer, dann entlädt sich Starterbatterie zügig über die angeschlossenen Steuergeräte!
d.h. aber auch niemals mit leerer HV-Batterie länger stehen lassen! (Mal abgesehen davon, dass die nur ca. 14 kWh hat)
Das Problem sind wahrscheinlich die zu harten (aber billigen) Bremsbeläge, welche zum Verglasen neigen und bei nur leichtem Bremsen (antippen) zum Quietschen neigen. Kanten brechen, Bremspaste, etc. hilft alles nur zeitweilig.
Abhilfe bringen hier einzig allein weichere (teurere) Bremsbeläge, die unsere Händler aber nur ungern bestellen!
das ist die HUK
Na dann viel Spass mit einem hoffentlich mängelfreien KUGA.
Doch es gibt eine Lösung, auch wenn sie mit Stress verbunden ist
Mangel anzeigen, dokumentieren
1. Frist zur Nachbesserung setzen
wenn erfolglos
2. Frist zur Nachbesserung setzen
Bei Aussage "wir wissen nicht wie?"
Wandlung einfordern (zur Not mittels Rechtsschutz / Anwalt)
Ich glaube, am Ende wird nur so etwas passieren!
PS: Wir hatten hier doch einen Vertragsrechtler? Was sagt der denn dazu?