Also ich habe sowohl beim Kuga Mk2 als auch jetzt beim Mk3 die Erfahrung gemacht, dass es häufig mehrere Anläufe braucht um mit den original Ford-Dateien und USB-Stick das Update zu installieren. Allerdings musste ich feststellen, dass ich dies nun nicht mehr brauche, da beim Mk3 das Updaten über WLAN sehr gut funktioniert, bei meinem letzten Mk2 war zwar die WLAN-Option schon vorhanden, es wurden darüber aber kein Updates installiert. Das Updaten über das integrierte Modem wird Ford vermutlich nicht machen, da dies ja doch ein sehr großes Datenvolumen verbrauchen würde und entsprechende kosten Verursachen. Daher heißt es auch bei Sync 4a im kleingedruckte:
"[1]
Ford SYNC 4A setzt ein kompatibles Mobiltelefon voraus. Einige Funktionen benötigen eine Mobilfunkverbindung, wodurch abhängig von Ihrem Mobilfunkvertrag Kosten anfallen können. Verfügbare Funktionen sind abhängig vom Mobiltelefon-Typ. In unserem Ford SYNC Portal erhalten Sie alle Infos zur Kompatibilität mit Mobiltelefonen."
Sprich dort wird dann halt das Datenvolumen vom Mobilfunkvertrag genutzt. Das könnte man jetzt ja auch schon machen, in dem man mit dem Smartphone einen Hotspot auf macht.
Ich finde die Entwicklung mit den kostenfreien Updates sehr erfreulich, mein erster Kuga Mk2 hatte fürs Navi noch einen SD-Karte und da hat eine neue Karte von Bosch 90 € gekostet, die original von Ford wäre sogar noch teurer gewesen. Außerdem ist es auch in Zeiten von Google-Maps bei den meisten Fahrzeugherstellern immer noch nicht die Regel, dass die Updates fürs Navi kostenlos angeboten werden und selbst installiert werden können, mal ganz abgesehen davon, dass man den Google Service zwar nicht mit Geld bezahlt aber dafür mit seinen Bewegungsdaten ?
Gruß
Frank