Beiträge von FrankR
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Also ich habe den Unterschied deutlich gemerkt, als ich meinen Kuga mehrere Male zu meinem 70 km entfernten FFH gefahren habe, und mit einem Leihwagen von ihm zurück. Auf dem Weg zum FFH ist die Bundesstraße inzwischen bestimmt schon ein Jahr wegen Baumaßnahmen auf einem längeren Abschnitt gesperrt. Auf dem hinweg hat mich mein Kuga, mit Live Traffic, daran vorbei geführt, auf dem Rückweg mit Leihwagen, ohne aktives Live Traffic, hat das Navi mich die gesamte Umleitungsstrecke Versucht wieder auf die Bundesstraße in die Sperrung zu führe. Ich habe den Eindruck, dass wenn Live Traffic aus ist, das Navi gar kein Traffic bekommt, also auch nicht über TMC (pro). Also wenn man das Ford-Navi nutzt, würde ich Live Traffic verlängern, wenn man Google Maps o.ä. per Android Auto nutz, nicht. Ich hab mich für Google Maps entschieden, da die Berechnung deutlich schneller ist. Außerdem ist dies sehr gut integriert, Die Navigationspfeile werden auch im Tacho und HUD angezeigt.
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Ungeachtet der "feuchten Augen" ... wenn ich bei anderen Fahrzeugen (VW, BMW, Mercedes ... und sogar Dacia) die Leuchten anstupse bewegen diese sich keinen Millimeter ... bei m Kuga denkt man die Leuchten "schwimmen" ... habs auch bei anderen Kuga´s versucht um auszuschließen das es nur mein Fahrzeug betrifft
Ist das normal? Ist das die Ursache für die Feuchtigkeit?
Bin geneigt das anzunehmen. Wie sind eure Erfahrungen/Meinungen darüber?
frohe Ostern und allzeit gute Fahrt
erno
Ich nehme an du meinst mit " Augen" die Scheinwerfer vorne. Was "schwimmt" denn bei dir, der gesamte Scheinwerfer oder das innere, also Linsen, Leuchtmittel, etc. ?
Wenn du das Innenleben meinst, da das Fahrzeug adaptive Scheinwerfer mit Kurvenlicht hat, und wenn ich deine Ausstattung richtig interpretiere, du auch das adaptive Blendfreien Fernlicht hast, und die Funktionen alle mit beweglichen mechanische Komponenten gelöst sind, würde ich es nicht als unnormal einschätzen wenn das Innenleben etwas Spiel hat und bei Erschütterung etwas "wackelt".
Gruß
Frank
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Ich vermute, dass man das Flattern nicht dauerhaft weg bekommen wird. Die Motorhaube ist aus dünnem Aluminiumblech und hat kaum Masse, dass diese bei gewissen Windgeschwindigkeiten anfängt zu flattern, wundert mich nicht wirklich, Sprich meine "flattert" auch.
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Ich wünschte es wären mehr Leute hier im Forum wie erno , die sich die Mühe machen sachlich und mit Fakten über das Fahrzeug und seine Vor- und Nachteile zu berichten. Ich selber dokumentieren meine Verbräuche über Spritmonitor, einmal um anderen zu helfen, sich vor dem Kauf über den tatsächlichen Verbrauch zu informieren, zum anderen für mich um die tatsächlichen Betriebskosten zu kennen und meinen Verbrauch mit anderen zu vergleichen, denn ein abweichend höherer Verbrauch kann auch auf einen Defekt hinweisen. Der Bordcomputer liegt mit seinem Anzeigewert regelmäßig niedriger als der tatsächlichen ermittelte Verbrauch, wobei ich dort keine Konstante der Abweichung feststellen kann.
Das dir in deiner Freizeit andere Dinge wichtiger sind, sieht man an den 8 Beiträgen die du bisher hier beigesteuert hast. Es ist jedem selbst überlassen wie er sich hier einbringt, oder ob er vielleicht auch nur mitliest, aber dies ist kein Grund andere Forumsmitglieder für ihre Motivation zu kritisieren.
Gruß
Frank
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Bei mir ähnlich, Updates, Tausch Batteriesensor und letztendlich Tausch der Batterie. Brauchte dafür 3 Werkstattaufenthalte. Seitdem funktioniert bei mir sogar das Start/Stopp wie es soll, fast schon zu gut, aber irgendwas ist ja immer.
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Das kann man so nicht behaupten, die Batterieprobleme gibt es bei allen Antriebsvarianten des Kuga MK3.
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Die Werksseitigen sind von Ford Motocraft.
Ansonsten mal die Suche bemühen, gab schon mal einen Thread in dem passende Ersatzwischer genannt wurden. Dir original Ford sind meines Erachtens viel zu teuer.
Gruß
Frank
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Ich habe gestern mal geschaut, im Klartext ist die Gurt-Meldung nicht in Forscan zu finden, den Gurt-Gong habe ich allerdings gefunden. Mine kannst du mir die Forscan Werte bitte auch zukommen lassen?
Gruß
Frank
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Irgendwie gehört euer Einparkproblem nicht hier in den Wartesaal. Bis jetzt gab es keine Mecker.
Also mache ich mal weiter.
In der Wirtschaftswunderzeit, so die 60er Jahre, gab es wieder normale Autos die nur ganz knapp in die alten Schuppen passten. Die einfachste Variante den Stolz an der hinteren Wand vor Beschädigung zu schützen war ein 4-kant Holz quer, abgestützt durch an besagter Wand kurze Längshölzer , als Stop vor die Vorderräder zu legen. Also rein mechanisch.
Heute nimmt man eventuell zwei Unterlegkeile die im Boden verdübelt werden.
Gruß
Bernd
Richtig, ich hab bei mir auch an passender Stelle ein Stahlrohr am Boden verdübelt.