Beiträge von Purzelkater

    Bei der Probefahrt hatte ich den Park-Knopf gedrückt gehalten und bin komplett von der Bremse runter. Als mir der Kuga dann aber mit ein wenig zu viel Elan los gelegt hat, hab ich auf die Bremse getreten. Dabei aber immer brav weiter das Knöpfchen gedrückt gehalten. Dann hat er vollständig eingeparkt und ich konnte mit der Bremse das Tempo regeln.

    Wie ich schon in meinem Vorstellungspost schrieb, hatte ich den Eindruck, dass das Sitzgefühl zwischen ST-Line X und Vignale signifikant unterschiedlich war. Beim ST-Line X empfand ich die Sitze als überraschend unbequem. Das Probesitzen im Vignale war dagegen wie das Lümmeln auf dem Fernsehsessel. Gut, zu Seitenhalt kann ich (noch) nix sagen, aber den gab es bei mir auch vorher schon nie. ;)


    Schöne Grüße

    vom Purzelkater

    Bei der Probefahrt mit dem Kuga PHEV habe ich es mir nicht nehmen lassen, auch mal den Parkassistenten auszuprobieren.

    Und um ehrlich zu sein, nach fast 30 Jahren "Ich bin der Fahrer, ich bestimme wo's lang geht"-Gewöhnung hat mir das Ding echt den Angstschweiß auf die Stirn getrieben. Der Kuga ist mit einem Tempo in die Parklücke rein gerast, dass die Kids auf der Rückbank schon fast in den Panikmodus gegangen sind - und am Ende stand das Auto dermaßen weit rechts, dass auf der Beifahrerseite niemand mehr raus oder rein gekommen wäre, obwohl links noch jede Menge Platz gewesen wäre.


    Daher würde mich interessieren, ob ihr den Parkassistenten im Alltag nutzt und wie gut/zuverlässig der funktioniert?


    Schöne Grüße

    vom Purzelkater

    Ohje, da drücke ich allen Langzeit-Wartenden die Daumen, dass es vielleicht doch schneller geht. Hatte beim letzten Auto auch 8 Monate, das fand ich schon lang. Da bin ich richtig froh, dass es dieses Mal nur eine Woche sein wird. Statt Titanium X mit Schiebedach ist es nun zwar ein Vignale ohne Schiebedach geworden, aber dafür konnte ich ihn mir schon ansehen und drin sitzen. :love:

    Wobei die eine Woche auch lang sein kann, wenn man jeden Tag 2 Mal auf dem Arbeitsweg an den guten Stück vorbei fährt... :D


    Schöne Grüße

    vom Purzelkater

    Da der Kuga - so kurz es auch war - vorher auf eine "natürliche Person" zugelassen war (und nicht auf den Händler als Vorführer) scheint hier die Ablehnung des Bafa rechtlich korrekt...aber vom gesunden Menschenverstand her sicher nicht!

    Wie schon gesagt, hier müssten dann die Regeln für die Förderung von Gebrauchtwagen greifen, sofern es nicht schon eine Antragstellung gab. Aber ich bin ebenfalls der Meinung, dass der Händler sowas wissen und darüber informieren sollte.

    Najaaa.... das Renault-Kundenzentrum hat sich auf eine Anfrage per Mail von mir noch am gleichen Tag gemeldet - sowohl telefonisch, als auch per Mail. Leider musste ich dem guten Mann am Telefon erstmal die Dinge erklären, die er eigentlich selbst wissen sollte und bekam trotz zweier weiterer Rückrufe keine sinnvolle Antwort. Die Antwort, die ich mit der Mail erhalten hatte, war dann inhaltlich das Gegenteil vom dem, was mir am Schluss telefonisch mitgeteilt wurde. Letztlich war ich danach genau so schlau wie vorher. Würde es also mal als "Sie waren stets bemüht" werten...

    Das sind jetzt leider auch nur Vermutungen von mir... aber wenn es bereits einen Halter gab, wäre das Fahrzeug technisch gesehen ein Gebrauchtwagen, richtig?

    Dementsprechend würden die Richtlinien zur Förderung von Gebrauchtwagen (Punkt "Checkliste: Fördervoraussetzungen Gebrauchtwagen") gelten.

    Nach dem, was du schreibst, sollten die Punkte auf den ersten Blick passen, nur bei einem bin ich mir nicht sicher:

    Zitat
    • Der maximale förderfähige Bruttogesamtfahrzeugpreis für Gebrauchtfahrzeuge beträgt wegen des typischen Wertverlusts auf dem Wiederverkaufsmarkt 80 Prozent des Listenpreises des Neufahrzeugs (brutto, inklusive Sonderausstattung). Davon ist der Bruttoherstelleranteil noch abzuziehen. Übersteigt der Kaufpreis Ihres Gebrauchtfahrzeuges den maximalen förderfähigen Bruttogesamtfahrzeugpreis ist eine Förderung ausgeschlossen.