Beiträge von LX6

    Hallo Ben-LDK,


    das habe ich so in der geschilderten Form noch nicht erlebt. Natürlich immer gleiche Fahrweise vorausgesetzt. Natürlich glaube ich Dir das. Ich führe auch genau Buch über meine Autos. Meine Verbräuche ändern sich im Zehntelbereich, wobei bei mir in den letzten Jahre die Unterschiede in der Reifenbreite zwischen Sommer- ind Winterreifen nicht mehr so groß waren.


    Aber um zu dem Fragesteller zurück zu kommen.


    Ich habe mit dem aktuellen Tank 1.300 KM gefahren. 1.100 davon elektrisch. Der Bordcomputer zeigt einen Verbrauch von 1,3 l. Benzin auf 100 KM. Der Tank ist noch 2/3 voll. Dazu kommt noch der eingeladene Strom. Ich käme somit auf einen Gesamtverbrauch, Kosten Strom umgerechnet in Benzin, von 4,6 l. auf 100 KM.

    Ob man sich da noch Gedanken um die Reifenbreite 225er oder 245er machen soll ? Ich denke nicht.

    Ich verstehe Eure Meinungen nicht. Das ist doch Theorie zum Vergessen. Ich habe schon viele Reifenbreiten gefahren, aber einen Mehrverbrauch habe ich noch nie festgestellt. Ein oder zwei Mal mehr oder weniger Gas gegeben und schon hast Du eine Änderung um 0,1 l. auf 100 KM nach oben oder unten. Was spielen da bei einem 2 Tonnen schweren Auto 2 cm mehr Reifenaufstandsfläche für eine Rolle ?


    Und mal abgesehen davon, ich bin noch nie so günstig und komfortabel Auto gefahren. Der Kuga PHEV ist der Hammer. Jede Fahrt ein Genuss. Und vielleicht auch wegen den 20-Zöller.


    Ich wollte ursprünglich die Winterreifen auf 18 Zöller bestellen. Zum Glück habe ich diese Felgen rechtzeitig gesehen. Die Oberflächen sehen ja aus wie abgesägt. Nichts von sauber nachgedreht oder poliert.

    Das Geld für 9 mm Spurplatten mit Eintragung wäre mir zu schade. Mit den 20 mm sieht das Auto schön stimmig aus und es ist von der Breite her nicht übertrieben.


    Nur weil im Gutachten die 18 und 19 Zöller nicht stehen, heißt das nicht, dass man die 20 mm Platten da nicht eingetragen bekommt. Das sieht dann von der Breite im Ergebnis wie bei den 20-Zöller aus.


    Einziger Unterschied, es wird bei der Eintragung eine Einzelabnahme. Nennt sich nur anders und ist ein paar Euro teurer. Da die Platten an sich ohnehin ein Gutachten haben, kann und wird das problemlos eingetragen.

    Ich lade aktuell mit dem originalen Kabel an einer Busch&Jäger Steckdose ohne Probleme. Die Dose ist 3 x 2,5 m2 verkabelt, ursprünglich für einen Heißwasserboiler. Die Dose bleibt beim Laden eiskalt.


    Ich vermute, Du wirst prüfen müssen, was für ein Kabelquerschnitt zu der Garage geht.

    Genauso habe ich das bis letzte Woche auch gesehen. Und da der Winter kommt, müsste ich jetzt draußen eine Steckdose montieren lassen. Aktuell geht das Kabel durch ein gekipptes Fenster nach draußen. Und so entstand die Idee mit der Wallbox. In der Regel mit 2,1 KW laden und wenn mal 2 Fahrten aufeinander folgen mit 3,7 KW.


    Aber scheinbar geht das ohnehin nicht. Schade.


    Die vorgeschlagene Box sagt mir nicht zu. Dafür brauche ich auch nur eine Steckdose. Und zu allem Überfluss muss ich auch noch Kabel kaufen.

    Hallo,


    ich blicke einfach nicht durch.


    Ich habe einen Antrag für eine Ladestation gestellt und schon mit einem Elektriker gesprochen, der die Montage vornimmt.


    Aber ich finde nicht, was ich haben möchte. Ich möchte eine 11 KW Box mit 7 Meter Kabel und Standard 2,1 KW laden. In Ausnahmefälle möchte ich auch mal mit 3,7 KW laden können. Also braucht die Box eine schnelle Umstellmöglichkeit. So wie ich das lese, muss man das schon bei der Montage konfigurieren ?


    Könnt Ihr mir bitte mal eine Box vorschlagen, die das kann, und mit der Ihr zufrieden seid ?


    Vielen Dank