Beiträge von LX6

    Man kauft in unserem Fall einen Ford Kuga. Warum sollte der ein Heck wie ein Porsche haben ? Wenn man das unbedingt wollte, müsste man Porsche fahren. Wäre mir persönlich zu viel Geld für den zweifelhaften Mehrwert.

    Ich fahre viel mit Tempomat. Aber der intelligente erscheint mir zu gefährlich und zu nervös. Wie Projekt Kuga PHEV geschrieben hat, springt auch bei meinem Auto der Motor bei Benutzung nicht an. Aber ich nutze ihn nach einigen Tests nicht mehr.


    Der normale Tempomat folgt gegebenenfalls dem Vordermann, bremst und beschleunigt, was will man mehr ? Und dabei gebe ich die Geschwindigkeit bei freier Fahrt vor und nicht irgendwelche Schilder.

    Die Front und das große Tablet gefallen mir überhaupt nicht. Und dann der Wegfall von Schalter … Brauche ich nicht.


    Wir haben zweifelsfrei ein tolles Auto, das hoffentlich noch viele Jahre fehlerfrei seinen Dienst tut.


    Bezüglich der größeren Reichweite bin ich ganz bei Projekt Kuga PHEV. Das wäre auch meins.

    Ich stelle meine Frage zum eingeladenen Strom mal hier.


    Bisher bin ich davon ausgegangen, dass man für 100% Ladung des Akkus etwa 11 - 12 KW braucht. Dementsprechend habe ich jede Ladung mit dem Ford Originalkabel umgerechnet und notiert.


    Damit ich zwischen 2 Fahrten auch mal schneller laden kann, habe ich mir ein 220 Volt Ladekabel mit einer umschaltbaren Ladeleistung gekauft. Das Display zeigt alle Parameter an. Wenn ich das nachrechne, stimmen die Angaben, zumal die Ladeverluste ja im Auto selbst sind.


    Wenn ich mit 10 Ampere lade brauche ich bei 0 - 100% etwa 9,8 KW Ladeleistung. Wenn ich mit 16 Ampere lade sind es 9,4 KW. Bei 16 Ampere sind die Verluste wohl kleiner.


    Ich wundere mich jetzt, warum ich nicht die gedachten 11 - 12 KW bis 100% nachladen kann.


    Hat da jemand eine Erklärung für ?

    Ich würde niemals Metall auf Metall hochheben. Immer nur mit einem harten Gummi dazwischen.


    Hier ein Beitrag von mir aus der Werkstattecke :


    Habe heute die Winterreifen montiert. Entweder ist unser PHEV vorne besonders schwer oder hinten besonders leicht.


    Ich habe das Auto an der vorderen Markierung hochgehoben. Obwohl die noch vor dem Außenspiegel ist, kam das hintere Rad schon um einiges hoch. Nach dem Wechsel des Vorderrades kam nach 4 weiteren Hüben am Wagenheber das Hinterrad vom Boden. Das Auto bleibt dabei erstaunlich gerade.


    Es geht also doch, die komplette Seite anzuheben, sehr schön. Die Rahmenfalze sahen danach noch tadellos aus.

    Habe heute die Winterreifen montiert. Entweder ist unser PHEV vorne besonders schwer oder hinten besonders leicht.


    Ich habe das Auto an der vorderen Markierung hochgehoben. Obwohl die noch vor dem Außenspiegel ist, kam das hintere Rad schon um einiges hoch. Nach dem Wechsel des Vorderrades kam nach 4 weiteren Hüben am Wagenheber das Hinterrad vom Boden. Das Auto bleibt dabei erstaunlich gerade.


    Es geht also doch, die komplette Seite anzuheben, sehr schön. Die Rahmenfalze sahen danach noch tadellos aus.

    Ich hebe vorn soweit hoch, dass hinten das Rad auch Luft hat.

    Seitenweise, nicht Achsweise und funktioniert auch beim dritten Kuga so.

    Hallo maxmax,


    nimmst Du dafür die vorgesehene Markierung am Rahmen ? Normal müsste man etwas hinter dem Seitenspiegel ansetzen. Aber wegen dem filigranen Rahmenfalz traue ich mich das beim Kuga nicht.

    Ich habe mein Auto schon 2x rundum angehoben. Das mit den Beschädigungen kann ich schon verstehen. Der Rahmenfalz ist extrem dünn und wenig vertrauenserweckend. Das hatte ich so extrem noch bei keinem Auto. Man hat trotz korrektem Ansatzpunkt Angst, dass was nachgibt.


    Seit langer Zeit hebe ich bei meinen Autos im Bereich der Spiegel die komplette Seite hoch. Das würde ich mich bei unserem Kuga nicht trauen.