Beiträge von Dalaimor

    Gib mal "Oberamteigasse 13, 78628 Rottweil" ein ...;)


    Das Problem habe ich auch bei anderen Navis schon gehabt, dass der ein oder andere POI nicht bekannt ist. Nur wenn sich das häuft, würde ich mir Gedanken machen.

    Bei alten Navis musste man schon vorher auswählen, wonach man sucht (nach Straßen oder POI). Ist beim Kuga Navi aber hoffentlich schon anders.

    Da gibt es aus meiner Sicht mehrere Möglichkeiten:

    So lange, bis er auseinanderfällt. Das wird mein erster eigener werden (aktuell für Oktober angesagt), aber Autos werden bei uns (meine Frau fährt) gefahren, bis sie nicht mehr wirtschaftlich zu reparieren sind. Der Ford Fiesta meiner Tochter (vorher Auto meiner Frau) hat ca. 150.000 km weg und ist über 18 Jahre alt.


    Wenn der Kuga auch 15 - 18 Jahre alt wird, bin ich 75 - 78 Jahre alt. Dann wird es vermutlich ein Fripac R-1011 bzw. Nachfolgemodell.

    Vor Blitzern zu warnen, ist auch bei anderen Apps eigentlich genauso verboten in Deutschland. Zumindest, wenn man alleine im Auto ist. Waze hat nach meiner Erinnerung aber die Besonderheit, nur vor "Gefahren" zu warnen und nicht explizit "Radarkontrolle" zu sagen. Korrigiert mich, wenn sich das geändert hat.


    Und ob jeder Polizist in der Lage ist, Waze zu begreifen ? Von daher kein übler Vorschlag.

    Ich halte das nicht für sinnvoll. Die Preise von Vodafone sind zu hoch. Außerdem ist das kein richtiges WLAN, sondern Mobilfunk mit Hotspot. Und das kann jedes Android- oder Apple-Gerät. Lieber dort den Traffic erhöhen als beim Auto, da man das auch woanders nutzen kann. Und wenn man den Ultimate Vertrag hat, macht das noch weniger Sinn.


    Ford Kuga als fahrender Hotspot ... :D Anders: nicht alles, was möglich ist, ist auch sinnvoll.

    schattenparker: Zur Frage, wofür das interessant ist, wieviel km du jährlich fährst, folgende Antwort:


    Wenn du an echter Nachhaltigkeit interessiert bist, musst du die komplette CO2-Belastung im ganzen Lebenszyklus des Autos berücksichtigen. Interessiert dich das nicht, kannst du hier aufhören zu lesen. Dann ist es wirklich nicht interessant, wieviel km du pro Jahr fährst.

    Bist du aber an echter Nachhaltigkeit interessiert, musst du die CO2-Belastung bei der Herstellung des Autos, die Art des erzeugten Stroms und die laufende Belastung sowie Entsorgungskosten berücksichtigen. Und da spielt die km-Leistung dann eine wichtige Rolle, weil es je nach Motor unterschiedlich lange dauert, bis der E-Motor seine Stärke ausspielt (s. Beitrag oben).


    Übrigens:die Lebenszykluskosten sind natürlich auch beim Verbrenner zu berücksichtigen; so kostet die Herstellung von Benzin auch CO2. Der Adac berücksichtigt das, soweit ich das weiß, seit einiger Zeit bei seinen Tests.