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Beiträge von PIPO1961
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Ne ne...einen Schutzleiter in der Steckdose gibt es auch bei der "klassischen Nullung" (nennt sich heute "TNC-Netz"), nur ist der Neutralleiter bis zur Steckdose mit dem Schutzleiter kombiniert (PEN-Leiter) und erst in der Steckdose wird eine Brücke vom Neutralleiter zum Schutzleiterkontakt gelegt.
Aber bezüglich der Fehlerstromschutzeinrichtung ist dieses System nicht wirklich geeignet und schon seit über 30 Jahren für Neuenlagen verboten - aber in Altanlagen findet man dieses System immer noch...
Gruß Jörg
Jo, hast recht. Aber so genau wollte ich das nicht ausführen. Ich meinte auch eher den Grün/Gelben der nicht vorhanden ist.
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Bei einer klassischen Nullung hast du keinen Schutzleiter. das ist heutzutage nicht mehr erlaubt und wird bei Neuanlagen verboten
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Bei mir ist es so: Wenn ich das Auto zu 100% lade, schaltet sich bei EV-jetzt nach ca. 500 m der Motor zu und bleibt auch ca. 5 km weit an. Das ist ja nicht weiter schlimm, wenn man mehr als 60 km weit fährt, da ist dann der Akku sowieso leer und der Motor muß mithelfen. Bei Kurzstrecken kleiner 10 km ist das aber sehr ärgerlich, weil man ja dann die meiste Zeit als Benziner rumfährt.
Jetzt habe ich als maximale Aufladung 95 % eingestellt und siehe da, das Auto macht, was es soll, es fährt elektrisch
Allerdings glaube ich nicht, dass das ein Software- oder sonstiger Fehler ist, sondern so gewollt ist, damit die Motorbremse die bei 100% Ladung fehlende Bremswirkung durch Rekuperation ausgleicht.
Genau so ist es auch bei mir. Voller Akku, keine Bremswirkung durch Rekuperation. Allerdings fahre ich im EV-Auto/Eco und habe kein gefälle bei dem ich stark bremsen müsste. Habe es probiert, sollte ich Gefälle haben, und der akku ist voll, dann springt auch der Motor zur Bremswirkung an.
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Danke Nicafe Guter Tipp, die Seilzüge sind da und ich hab´s sogar geschafft, die Lehnen zu entriegeln. Als Ex-Mercedesfahrer war ich es nur nicht gewohnt, ein Auto so brutal zu behandeln. Die Hebel muss man ja fast bis zur Bruchgrenze mit Gewalt rausziehen. Wird vielleicht bei mehrmaliger Anwendung besser.
Jetzt bleibt noch die Ladeschale:
Ich hab´s nochmal probiert. Wenn ich das Handy an den USB Stecker anschließe, sieht man im Display das Ladesymbol. Wenn es in der Ladeschale liegt, sieht man nichts! Irgendwo muß ich doch sehen können, dass es geladen wird, oder?
Kann man die evtl. in den Einstellungen Ein- oder Ausschalten?? Bei meinem ist sie noch drin und funktioniert, deshalb habe ich mir noch keinen Kopf gemacht
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Jau, man kann auch alles übertreiben bzw. Geld damit machen. Bei "normalen" Kabellängen reicht 1,5 mm² aus, mehr Durchmesser ist natürlich immer besser. Man sollte nur darauf achten, dass nicht zu viel Last zusätzlich auf der gleichen Sicherung läuft. Bei mir wären das maximal die beiden Garagentore, also kein Problem. Da der Ziegel max. 10A zieht, ist auch genügend Sicherheit vorhanden.
Ist natürlich nur meine Meinung, soll jeder machen, wie er möchte. Aber ich finde man sollte auch realistisch bleiben.
Es ging ja auch im Wesentlichen um die Verlängerung mit Kabeltrommel usw., der Rest war nur eine Anmerkung
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Bei einem Verlängerungskabel hat man ja mehrere Steckverbindungen, dadurch auch höhere Übergangswiderstände welche ein erhöhtes Risiko von Erwärmung bilden.
Ich bin auch Eigentümer und bin auf die Unterstützung der anderen angewiesen, Antrag ist gestellt.
Warum darf man denn nicht verlängern? Keine Verlängerungsleitung benutzen? Das wäre nämlich erst mal meine Lösung, aber soll man ja nicht machen.
Bei einem Verlängerungskabel hat man ja mehrere Steckverbindungen, dadurch auch höhere Übergangswiderstände welche ein erhöhtes Risiko von Erwärmung bilden.
Beim Ladeziegel wird ja nur der direkt am Ladeziegel angebrachte Schuco-Stecker überwacht.
Die meisten Steckdosen in einer Wohnung sind ja nur mit 1,5mm² verkabelt und mit 16 Ampere abgesichert ( bei älteren Wohnungen, mein E-Fachmann teilte mir mit, dass bei neueren Verkabelungen die 1,5mm² nur noch mit 13 Ampere abgesichert werden) um auf der sicheren Seite zu sein, sollte die Verkabelung für den Ladeziegel 2,5mm² betragen, einen eigenen Stromkreis und mit einem Fi (gibt es in Verbindung mit der Sicherung) ausgerüstet sein.
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Ich bin mit dem Kuga seit Januar nun fast 12.500 km gefahren und benutze meinen Ladeziegel teils mehrfach täglich, der Schuko-Anschluss ist im Keller meines Hauses.
Die ersten Tagen und Wochen habe ich immer mal wieder den Gefühlstest gemacht, mittlerweile nur noch sporadisch. Ergebnis: Keine Teile des Ladeziegels, weder Gerät noch Kabel noch einer der Stecker, werden auch nur im Geringsten auch nur leicht warm, egal ob bei -5°C im Winter oder bei 30°C im Sommer. Die Ladeleistung beträgt laut Zwischenzähler immer ca. 2.110 - 2.150 W, der Strom also noch nicht einmal 9,5 A. Jeder Heizlüfter im Bad zieht da mehr. Auch über einen kompletten Ladezyklus (0 % bis 100%) wird der Stecker über die fünfeinhalb Stunden hinweg zu keiner Zeit warm.
Wenn Du eine halbwegs ordentliche Elektroinstallation in Deinem Haus hast, wird sich das Temperaturproblem nicht stellen ...
hab ich, eigener Stromkreis CEE Dose usw. Wallbox ist bei mir nicht, das Eigentumswohnung mit Garage (eigener Stromkreis) daher müpsste ich die Kosten selber tragen, weil keiner der anderen Eigentümer bereit dazu ist.
War nur ne Frage interessehalber
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Mal ne blöde Frage: In der Bedienungsanleitung steht, bezüglich des Ladeziegels, dass der Ladestrom bei erhöter Temperatur des Schuco-Steckers minimiert wird.
leider steht da aber nicht bei welcher Temeperatur des Steckers das geschieht und auf wieviel Ampere der Strom reduziert wird.
Hat jemand ne Ahnung?
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Sorry, ich bezog mich auf die Auto-Hold Funktion, schwer verlesen