Beiträge von Gemstone

    Ich lasse mir jetzt konkret von meinem FFH sagen, welche Version mein Kuga ist und dann schreibe ich die BAFA an und kläre im Voraus die Details.

    Auch wie die korrekte Rechnung auszusehen hat. Mein FFH hat mir das Angebot bereits im Stil der späteren Rechnung "BAFA-tauglich" geschrieben, trotzdem ist Grundfahrzeug und Upgrade Vignale scheinbar falsch aufgeführt, nämlich das Upgrade unter dem eigentlichen Listen-Nettopreis. Zusammengerechnet komme ich zwar auf die 389707,56€, aber die wollen das ja gleich zusammengerechnet als Listen-Nettopreis sehen.

    Die BAFA kann dir evtl. etwas zu der Version sagen, aber bis du die Antwort hast, ist dein Auto vermutlich schon längst zugelassen und evtl. bei der ersten Inspektion :6413:

    Aber die BAFA wird dir definitiv nicht sagen können, ob es 2022 noch die doppelte Förderung geben wird. Dazwischen sind noch Bundestagswahlen, und, nach derzeitiger Lage, ein Regierungswechsel. Da kann sich noch alles ändern.

    Jetzt wird es spannend :-). Laut Vertrag und Bezug auf die dafür geltende Preisliste ist meiner ein 2021.50. Laut FFH von gerade eben steht im System er wäre ein 2021.5. Der wiederum würde in der aktuellen Liste stehen. Das soll mal einer verstehen.

    Ich erhielt jetzt das Angebot, dass sein Zulassungsdienst neuerdings auch die BAFA- Anmeldung als Dienstleistung anbieten würde. Kostet 120€. Bin jetzt echt am überlegen.

    Zusätzlich erhielt ich die Auskunft, dass mein Wagen in Antwerpen stehen würde, ich jetzt bald mit der Auslieferung rechnen dürfe.

    Schlechte Nachrichten für Schwiegervater: Der zeitgleich bestellte Puma verzögert sich um mehrere Wochen jetzt schon auf Ende Oktober.

    Bei mir hat das der FFH kostenlos gemacht.

    Und du hast natürlich auch keine Garantie durch den Dienstleister, dass du die 4500 EUR bekommst, oder?

    Für die 5 Minuten Ausfüllarbeit 120 EUR, das würde ich auch machen...

    Technisch gesehen dürften beide identisch sein. Der Unterschied kommt dann, wenn die BAFA darauf besteht, dass die falsche Modellbezeichnung angegeben wurde und die so nicht in der Liste steht. Aber wie wir hier ja schon des Öfteren gesehen haben, hängt das wohl zum Teil auch immer von der Tagesform des jeweiligen Sachbearbeiters bei der BAFA ab.

    Also, wenn jetzt noch ein Unterschied zwischen 21.50 und 21.5 gemacht werden sollte, was ich nicht glaube, dann überlege ich ernsthaft auszuwandern. Irgendwann muss auch mal Schluss sein!

    Ich habe nächste Woche ja auch einen Werkstatttermin beim FFH. Damit mich nicht das gleiche Schicksal wie Projekt Kuga PHEV ereilt, möchte ich mir vom Fordhändler eine Auftragsannahme mit den durchzuführenden Arbeiten ausstellen lassen. Kann er mir diese verweigern? Ich war ja nun schon wegen diverser Garantiemaßnahmen in der Werkstatt, habe aber keine Belege dafür.

    Also, ich bin ja ganz neu bei Ford, meine Frau schon etwas länger. Bei Inspektionen und normalen Wartungen bekommt meine Frau keinen Auftragsbeleg oder so etwas, nur nachher eine Rechnung auf der alles draufsteht. Ist auch logisch, was gemacht werden soll steht ja schließlich im Inspektionsheft bzw. ist allgemein von Ford dokumentiert (Insp.-Heft, Webseite, App etc.).

    Ich bin ja fast 20 Jahre Toyota-Kunde gewesen und da gab es IMMER eine ordentliche PKW-Annahme, es wurde alles dokumentiert und ich habe einen Auftrag unterschrieben in dem alle vorhersehbaren Ersatzteile und Tätigkeiten standen und ein vermutlicher Endpreis. Dort konnte ich auch wählen, ob ich bei weitergehenden, notwendigen Reparaturen gefragt werden möchte (telefonisch) oder ob die Werkstatt direkt loslegen kann/soll. Am Ende war die Rechnung immer etwas geringer als ursprünglich veranschlagt (Toyota war trotzdem nie billig).

    Was ist nu besser? Ganz klar das System von Toyota. Ich verstehe auch nicht weshalb sich andere Autohersteller so schwer mit sowas tun. Es müssen vom Hersteller für jedes Automodell genau einmal alle Standardmodule hinterlegt werden und dies kann dann JEDE Werkstatt nutzen. Wäre doch einfacher, als wenn da jeder vor sich hinbröselt. Und vor allem einheitlicher und transparenter.

    Wie klebt ihr die denn auf? Kunststoff entfetten? Genügt der eigentliche Kleber vom Sticker oder macht ihr Superkleber drauf?

    Ich habe jetzt auch welche, warte noch auf das Auto dazu :)

    Ja, nur die Oberfläche gut reinigen, ich habe Isopropyalkohol genutzt. Trocknen lassen und dann den Sticker aufgeklebt. Keinen zusätzlichen Kleber genutzt. Hält bis jetzt einwandfrei (ca. 2 Monate), Auto stand auch schon in der Sonne und hat sich gut aufgeheizt -> auch kein Problem.

    …ob der so zeitnah kommt, steht in den Sternen…heute wurde mir am Servicecounter erklärt, dass, sollte irgendwas am Motor gemacht werden müssen, das Auto länger dort bleiben, da kein MA mit der notwendigen PHEV-Werkstatt-Lizenz derzeit in der Firma wäre und erst von woanders „eingeflogen“ werden müsste…?

    …ohne Worte…


    Gruß

    Was hast du denn da für eine Klitsche als Werkstatt.:whistling: Da hatte ich extra vorher gefragt. Unser kleiner Ford-Dealer hier im Dorf hat auch nur einen zugelassenen PHEV-Mechaniker (Einer von Dreien). Da wo ich mein Auto gekauft habe, die haben insgesamt 8 Mann über 3 Niederlassungen verteilt.

    Ich hab vom Händler ein Angebot über 17 Zoll Winterreifen bekommen.

    In meinem COC Papier stehen auch 225/65 r17 drin.


    Komischerweise bieten die verschiedenen Internet Händler meisten 235/65 r17 an.

    Das dürfte doch dann nicht zulässig sein?

    Ist dann nicht über die COC abgedeckt, dann brauchst du ein Gutachten. Sonst hat die Rennaufsicht evtl. was dagegen.