Das hat nichts mit dem E-Kennzeichen zu tun, die sind scheinbar bei den Zulassungsstellen immer noch nicht in der Lage, die PHEVs richtig zuzuordnen, wie man im Bescheid sieht, wurde ein zu hoher CO2 Ausstoß für das Auto angesetzt, diese Probleme gab es von Anfang an. Der PHEV hat offiziell eine Steuerrelevannte Angabe von 32g/km.
Naja, wäre das Auto richtig zugeordnet worden, dann hätte es auch ein E-Kennzeichen gegeben. Da ich hier im Forum (Danke ans Forum) bereits ganz am Anfang einige Fälle, in denen es auch schief gelaufen ist, mitbekommen habe, habe ich bei der Abholung beim Händler als allererstes auf das Kennzeichen und dann in die Papiere geschaut, ob auch alle Eintragungen korrekt sind. Erst dann habe ich angefangen mich über das neue Auto zu freuen. 
Und wie Wanja53 von Einzelfällen spricht, dafür sind es imho doch zu viele. Forum ist ja nur die Spitze des Eisbergs und wie viele werden zuviel Steuern zahlen, ohne dass sie es wissen (zugegeben reine Vermutung)? Liegt vermutlich daran, dass in den Zulassungsstellen einfach viel zu wenig geschulte Leute sind (vor allem während der letzen Jahre) und jede Menge Aushilfen (das weiß ich), die sehr häufig nicht richtig eingearbeitet werden. Aber woran das liegt, dass kaum Fachkräfte dort arbeiten, aber das ist ein anderes Thema, da muss man die Politik fragen (meine Vermutung: zu schlechte Bezahlung, hohes Arbeitsaufkommen, hoher Krankenstand, mieses Arbeitsklima, schlecht gelaunte Kunden. Alles bedingt sich irgendwie gegenseitig...aber das Fass will ich hier nicht aufmachen, dass es auch vollkommen anders anders geht zeigen die Bürgerbüros in unserer Umgebung).