Beiträge von Gemstone

    Soderle, hatte heute meinen Dreifach-Termin, Resultat alles bestens.

    HU ohne Mängel, beide Rückrufe wurden bearbeitet. :thumbup:

    Habe anscheinend ne tolle Werkstatt.

    Gab sogar ein Video mit Unterbodenschau und der KFZ-Mechatroniker erzählte, alles ist in einem "sehr, sehr guten Zustand".

    Video ist natürlich mit Datum gesichert.

    Gekostet hat das ganze die HU-Gebühr von 157 EUR. Den Leihwagen gab es diesmal kostenlos, da ich beim letzten Mal gezahlt hatte, obwohl da ein kostenloser Wagen vereinbart war. Es ist halt immer ein geben und ein nehmen. Das sagt sich natürlich sehr einfach, wenn alles reibungslos läuft. ;)

    Ach ja, habe knapp 27 Tkm runter und in den letzten Tagen mal etwas häufiger mit der "Handbremse" gebremst.

    Wünsche allen weiterhin gute Fahrt und bei allen anderen, dass es bald wieder alles reibungslos läuft!

    im Mai die erste Untersuchung gehabt.

    38000 km Keine Mängel und Beanstandungen. Hinten und vorne noch nichts an den bremsen gemacht

    Das beruhigt nach den ganzen Horrormeldungen hier.

    Habe am Mittwoch meinen Termin. Habe ein bissl gesammelt: 23S27, 23S57 und HU.

    Auch wenn es etwas kostet habe ich den Leihwagen genommen, so lange will ich dann doch nicht warten.

    Habe heute das Schreiben zu 23S27 erhalten, dass ich das nun aufspielen lassen soll.

    Dann kann ich jetzt mal 23S27 und 23S57 kombiniert machen lassen. Evtl. dazu noch direkt die anstehende HU. Alles auf einmal.

    Bleibt nur den 2021 Kuga behalten, den FL oder den Kodiaq

    Bin sehr sehr unschlüssig

    Da VW keinen Cent von mir bekommt, bleibt der Kuga evtl. noch ein Jahr, dann kommt der FL. Es sei denn mein Freundlicher macht mir Angebot, dass ich nicht ablehnen kann. ;)

    Da die StVO Bundesrecht ist, sollte das eigentlich generell für alle Bundesländer gelten…wenn man politischerseits ehrlich den Umstieg auf die E-Mobilität verfolgen würde, wäre diese Maßnahme eine der ersten, an die ich denken würde (und den Steuerzahler nicht einmal was kosten würde)…

    Gebe dir da grundsätzlich recht, aber bei der Menge an E-Autos, die mittlerweile unterwegs sind, hast du dann Stau auf der Busspur ;)

    Das E-Kennzeichen ist aber nichts, was man mit einem PHEV oder BEV automatisch bekommt, das kann man auf Wunsch bekommen, wenn das Auto die Kriterien dafür erfüllt, deswegen schrieb ich, das die Thematik unabhängig vom E-Kennzeichen ist.


    Edit: Und ein Unterschied zwischen Neu- und Gebrauchtwagen bezüglich des zugrundeliegenden CO2 Ausstoßes erschließt sich mir auch nicht.

    Damit bin ich vollkommen konform. Wegen dem von Helmut.A erwähnten Beispiel, wäre ich nie auf die Idee gekommen kein E-Kennzeichen zu nehmen. Wer weiss, was da noch alles kommt, evtl. dürfen zeitweise nur noch E-Autos fahren etc. pp.

    Ich kann mir theoretisch auch keinen Unterschied zwischen Neu- und Gebrauchtwagen vorstellen, aber auch hier gibt es ja durchaus Möglichkeiten das behördlich anders zu gestalten. Du zahlst ja auch nicht mehr die gleiche KFZ-Steuer für einen 5,8 Liter Mustang von 1982, wenn du ihn heute neu zulassen möchstest, wie damals bei der Erstzulassung. Zugegeben, extrem weit ausgeholt, aber ich denke du kannst dir vorstellen was ich meine.

    Wenn du einen PHEV hast, dann ist er falsch angemeldet worden. Er sollte eigentich ein E-Kennzeichen haben, dann kommst du auch mit dem 20 EUR/Jahr hin. Es sei denn du hast den Wagen gebraucht gekauft und dann gelten andere Bedingungen, dazu kann ich dir allerdings nichts sagen.

    Jetzt aber nochmal konkret, Neuwagen oder gebraucht gekauft?

    Auf jeden Fall mal beim Händler/der Zulassungsstelle nachfragen, das sollte korrigiert werden.

    Das hat nichts mit dem E-Kennzeichen zu tun, die sind scheinbar bei den Zulassungsstellen immer noch nicht in der Lage, die PHEVs richtig zuzuordnen, wie man im Bescheid sieht, wurde ein zu hoher CO2 Ausstoß für das Auto angesetzt, diese Probleme gab es von Anfang an. Der PHEV hat offiziell eine Steuerrelevannte Angabe von 32g/km.

    Naja, wäre das Auto richtig zugeordnet worden, dann hätte es auch ein E-Kennzeichen gegeben. Da ich hier im Forum (Danke ans Forum) bereits ganz am Anfang einige Fälle, in denen es auch schief gelaufen ist, mitbekommen habe, habe ich bei der Abholung beim Händler als allererstes auf das Kennzeichen und dann in die Papiere geschaut, ob auch alle Eintragungen korrekt sind. Erst dann habe ich angefangen mich über das neue Auto zu freuen. ;)

    Und wie Wanja53 von Einzelfällen spricht, dafür sind es imho doch zu viele. Forum ist ja nur die Spitze des Eisbergs und wie viele werden zuviel Steuern zahlen, ohne dass sie es wissen (zugegeben reine Vermutung)? Liegt vermutlich daran, dass in den Zulassungsstellen einfach viel zu wenig geschulte Leute sind (vor allem während der letzen Jahre) und jede Menge Aushilfen (das weiß ich), die sehr häufig nicht richtig eingearbeitet werden. Aber woran das liegt, dass kaum Fachkräfte dort arbeiten, aber das ist ein anderes Thema, da muss man die Politik fragen (meine Vermutung: zu schlechte Bezahlung, hohes Arbeitsaufkommen, hoher Krankenstand, mieses Arbeitsklima, schlecht gelaunte Kunden. Alles bedingt sich irgendwie gegenseitig...aber das Fass will ich hier nicht aufmachen, dass es auch vollkommen anders anders geht zeigen die Bürgerbüros in unserer Umgebung).