Danke für dei Ergänzung.
Ja klar, die Lage ist ja auch erst seit einer Woche so extrem angespannt, da wird noch bedeutend mehr kommen.
Danke für dei Ergänzung.
Ja klar, die Lage ist ja auch erst seit einer Woche so extrem angespannt, da wird noch bedeutend mehr kommen.
Ich will hier keinem die Hoffung nehmen und drücke allen die Daumen, dass er sein Auto zwei Monate früher als geplant erhält.
Aber aufgrund der politischen Lage gehe ich davon aus, dass sich die Prduktion der noch nicht hergestellten Autos zu einem großen Teil erheblich weiter nach hinten verschieben wird.
Andere Hersteller (VW, Mercedes (um die ist es nicht Schade)) stellen teilweise schon die Produktion ein und schicken ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit, weil kein Material mehr da ist. Bei einem Hersteller (sorry, habe mir nicht gemerkt welcher es war) kommen wohl Kabelstränge zu Verbindung der Steuergeräte aus der Ukraine. Da kommt im Moment nichts und es ist auch nicht absehbar wann und ob da mal wieder was kommt. Muss also komplett neue Lieferkette augfebaut werden für diese Parts.
Versand wäre auch okay wurde gesagt aber nur Paypal als Freund
Das riecht doch schon förmlich nach Betrugsmasche.
Du könntest ihm ja anbieten die anfallenden Gebühren seitens Paypal zu übernehmen. Dann überweist du halt nicht 150 EUR sondern 160 EUR per Paypal (nicht als Freund). Wenn er sich darauf nicht einlassen will, dann ist da was oberfaul dran. 150 EUR ist auch ziemlich preiswert, eigentlich fast unseriös.
Ah, ok, danke für die Aufklärung.
Und der lief dann 5 Jahre problemlos!
Gruß
So kenne ich Toyota. Hatte bei meinen ganzen Toyotas (immerhin 5 Stück) auch mal einen Ausreißer, den 2.0 Liter Diesel. Da hatten die Probleme mit dem Rußpartikelfilter. Ist in der Woche vor Weihnachten in den Notlauf gegangen. Mit Notlauf in die Werkstatt (waren nur 10 laaange Kilometer), währendessen mit Händler telefoniert. Direkt Ersatzauto bekommen. Problem war, dass der Urlaub gebucht war. Kurze Rücksprache des Werkstattmeisters mit der Geschäftsführung, die hat dann die Freigabe für die geplanten 1200 km mit dem Ersatzauto gegeben. Das nenne ich mal perfekten Service. Reparatur hat sich etwas hingezogen, da der Rußpartikelfilter nur schwer zu bekommen war, war halt ein Serienfehler und die mussten erstmal alle produziert werden.
Vielleicht ein Auto aus dem Vorlauf des Händlers...
Boah, da hätte ich jetzt von Toyota mehr erwartet, die Karre ist schließlich 20K teurer als der Kuga.
Da kann ich auch direkt den ganz normalen Hybrid fahren. Bei dem hat mich eigentlich nur die blöde elektrische Begrenzung bis 48 km/h und die geringe Akkukapazität geärgert. Naja, und die hochnäsigen und total überteuerten (im Service) Vertragshändler hier in OWL. Wäre ich im Rheinland geblieben würde ich vermutlich weiterhin RAV4 fahren, ob Hybrid oder PHEV sei mal dahingestellt. Die gesamte Verarbeitungsqualität ist schon um Klassen besser als beim Kuga (Sitze, die auch diesen Namen verdienen, echtes Leder auf den Sitzen, auch das gesamte Cockpit einfach viel wertiger). Aber all das war mir keine 20K wert.
Dann hat mein Kuga diesen Standard nicht oder ich mach was falsch.
Meine Verbrenner springt bei 0 Grad im EV-jetzt Modus nicht an.
Nicht lachen, meiner auch nicht, ohne jegliche Updates (außer Sync) seit Produktion.
Ich sage ja auch nur, was eigentlich logisch wäre. Warum das bei den ganzen Kuga PHEV hier so äußerst unterschiedlich umgesetzt ist kann ich auch nicht sagen. Kann ich nicht mal mutmaßen.
Bei mir gibt es aber auch keinen Rückruf, zuletzt gestern nachgeschaut.
Bei den BEV steht bei niedrigen Temperaturen in der Regel nicht die volle Leistung zur Verfügung, die ist erst abrufbar, wenn die Batterie entsprechend temperiert wurde.
Das ist ja auch einer der Gründe weshalb alle Elektrofahrer (PHEV oder BEV) bei Frost so einen enormen Kapazitätsverlust beklagen. Einserseits kann die Batterie bei geringer Temperatur weniger Energie speichern und es wird auch noch viel Energie benötigt um eine "Wohlfühltemperatur" der Batterie herzustellen und auch zu halten. Das schlägt bei unseren Kuga auch besonders stark durch, da die Batterie keinerlei Dämmung besitzt.
Jetzt frage ich mich nur, was denn durch das Anspringen des Benzinmotors geschützt wird, bzw. was dann die letzten 12 Monate bei meinem Kuga nicnt geschützt wurde, wenn ich auch bei -5° rein elektrisch fahren konnte?
Imho die HV-Batterie. Kalte Batterien mögen keine hohe Leistung abgeben und auch nicht aufnehmen. Geht zwar, aber dann altern sie schneller. Wäre für mich eine schlüssige Erklärung. Ich verstehe nur nicht, weshalb sich Ford (und auch andere Hersteller) immer so schwer tun physikalische Gegebenheiten auch einfach an die Kunden weiterzugeben. Ich fände da Transparenz ziemlich gut und auch nicht schädlich, denn an physikalischen Gesetzen kann ein Hersteller nun auch nichts ändern.