Beiträge von KugaJoe

Keine Fehlbedienung, einfach eine Entscheidung von Apple.

Log-Datei geht nur bei FAT-Formatierten Datenträgern, bei NTFS kann Sync nur lesen und kein Log erstellen.

Der Log-Prozess ist m.E. ohnehin unnötig. Zum einen, weil man über die Ford-Seite die Updates ohnehin nur verzögert bekommt. Zum anderen kann man den Abgleich mit dem Server auch machen, indem man Sync über WLAN nach Updates suchen lässt (zur Not einfach das Smartphone als Hotspot nehmen). Das funktioniert robuster als der Log-Upload.

Vielleicht aus dem Chinesischen übersetzt. Denkt daran, dass gerade beim Strom gilt „andere Länder, andere Sitten“. In Frankreich zum Beispiel sind normale Wohnhäuser nur einphasig angeschlossen, dort sind dann 7,2kW das höchste der Gefühle - deswegen gibt es bei französischen Autos durchaus entsprechende Lader. Gabs auch mal bei Hyundai/Kia. Ist in Deutschland natürlich Mist wenn bei einem reinen E-Auto ein 7,2kW statt 11kW-Lader verbaut ist. Zumal der Laie auf den ersten Blick gar nicht erkennt, dass er damit in der Praxis nur 1/3 der Ladegeschwindigkeit hat.

Übrigens stellen die meisten Tesla-Fahrer (zumindest die, die sich wie wir eingehend mit dem Verhalten des Autos beschäftigen) die Reichweiten-Anzeige auf Prozent um, weil man damit mehr anfangen kann. Mit einem Navi-Ziel kann das Auto technisch vielleicht noch eine Vorhersage versuchen, ansonsten ist das aber völlige Kaffeesatzleserei.

Du kannst Android Auto in den Einstellungen vom Sync auch abschalten, wenn du es nicht nutzen möchtest.

Man kann nicht losfahren, wenn das Kabel steckt. Einfach nur, damit man es nicht vergisst und es abreißt.

Die Zündung einzuschalten ist unkritisch, kann man sich wie beim Smartphone vorstellen: das kann man auch benutzen während es lädt.

Das passiert normalerweise bei aktiviertem ACC, wenn das Fahrzeug bereits selbst bremst. Ist am Anfang etwas ungewohnt - man braucht aber nicht mehr Kraft, sondern es fällt das gewohnte Gefühl weg, den das Pedal sonst bietet.

Zitat von Andi22

Sorry, aber natürlich bietet der Kuga eine Ladebegrenzung, ob sie nun Sinn macht oder nicht. Einstellbar im Auto oder über die APP.

Danke für die Info. Hatte ich nicht gefunden, nach deinem Hinweis aber nochmal gesucht. Unter „bevorzugte Ladezeiten“ habe ich das jetzt gefunden, muss man erstmal draufkommen.

Gecko Wenn man immer sehr kurze Strecken fährt (< 30km pro Tag) hat 80%-Ladung den Vorteil, dass der Kuga immer die volle Rekuperation nutzen kann. Lädt man auf 100%, ist am Anfang die Rekuperation eingeschränkt und der Kuga hat einen höheren Stromverbrauch (die Effizienz ist niedriger). Gilt wie gesagt nur, wenn man die Reichweite nicht ausnutzt.

didi72de Der Kuga ermöglicht keine Ladebegrenzung. Dazu müsste man eine Ladesteuerung benutzen, wobei meines Wissens EVCC die einzige ist, die das aktuell beherrscht.

Den intelligenten Tempomat habe ich nicht aktiv, der funktioniert in unserem Einsatzgebiet nicht. Der adaptive Tempomat ist aber sehr praktisch - und man kann ihn in gewissen Situationen immer noch manuell rausnehmen oder übersteuern (theoretisch, wenn nicht die Gefahr bestünde den Verbrenner damit anzuwerfen).

Der EV-Jetzt-Modus ist für mich ausschließlich im Kurzstreckenverkehr relevant, wenn ich über 50 km fahre nehme ich EV Auto und der Kuga kann machen was er will. Wenn ich aber nur 10 km fahre und der Verbrenner geht nach 2 km an, dann bin ich genau 2 von 10 km rein elektrisch gefahren, trotz vollem Akku.