Beiträge von Fritz2109

    Ich habe den Wagen bei einem Autohaus gekauft das jungwagen aller Marken handelt. Habe paar Stunden nach Unterschrift den Rückruf durch dieses Forum mitbekommen und den verkäufer damit kontaktiert. Er versicherte mir am Telefon das bis zur Abholung alles erledigt wird. Noch dazu ist das mein erstes teures Auto (29T€). Bin nervlich deswegen ziemlich angespannt

    Einfach Ruhe bewahren, das schont die Nerven.


    Du wirst dein Auto bekommen und damit fahren können. Wenn das Softwareupdate aufgespielt wurde, wirst du dein Auto auch an der Steckdose laden können.


    Ford baut die Akkus nicht selbst. Ford versucht lediglich, den Schaden zu begrenzen und ein Softwareupdate zu entwickeln, der mögliche Schäden frühzeitig erkennt und warnt. Sollte also bei deinem Auto der Akku kaputt gehen, wird das frühzeitig erkannt. Du fährst dann zu Ford, rufst ganz laut "Garantie", kriegst für die Zeit des Austauschs einen Leihwagen und wenn das Auto repariert ist, holst du es wieder ab.

    Hallo Joe63,

    Ich habe bis jetzt weder von Ford noch vom

    KBA einen Brief bekommen. Wat nu???

    Gruß

    Bist du zufällig in den letzten Wochen umgezogen oder hat sich dein Wohnsitz geändert?


    Ich hatte vor Anfang des Jahres meinen Hauptwohnsitz mit meinem Nebenwohnsitz getauscht und das Fahrzeug von 2 Wochen erst umgemeldet. Letzten Freitag kam dann Post an meinen Nebenwohnsitz, der noch bei Ford hinterlegt ist.


    Aber du kannst bei Ford anrufen, wenn du unsicher bist. Wenn die die Fahrgestellnummer prüfen werden die dir dann schon irgendwas sagen können. Und dann ist es deine Entscheidung, ob du auf Ford hörst, oder nicht.

    Gibt es da ein Softwareupdate bzgl. der Batterie? Wo kann ich die Daten abfragen? Wieso gibt es hierzu keine Info von FORD?

    Woher hast du denn dein Fahrzeug (neu oder gebraucht gekauft) und wie lange fährst du dein Fahrzeug schon?


    Wenn du dein Auto zu Ford zum Kundendienst bringst und Mängel mitteilst, schauen die schon danach. Aber wenn du nichts sagst, machen die nur das notwendige. Das heißt, wenn du denen nicht sagst, dass du Probleme mit der 12V Batterie hast, gehen die davon aus, dass in dem Bereich alles in Ordnung ist. Da spielen die auch kein Update auf das BMS auf.

    Ich habe heute auch das Schreiben vom KBA bekommen.

    Was ich nicht verstehe; Die Hochvoltbatterie ist bei dem ersten Rückruf getauscht worden. Heißt das nun, dass auch bei den neu eingebauten Batterien wieder ein Produktionsfehler aufgetaucht ist?

    Und wie steht Ford zum einer finanziellen Entschädigung, sie es monetär oder einer Gutschrift bei einer Inspektion? Denn dieser Rückruf kostet nun mal Geld in Form von Spritkosten. Bislang konnte ich auf Grund meiner PV-Anlage und fast nur innerörtlichen Fahrten weitestgehend auf Strom fahren. Denn wann dieses "Softwareupdate??" kommt, steht ja noch nicht fest, 2. Quartal kann ja auch Ende Juni sein. Außerdem wird dadurch ja das Problem nicht behoben.

    Und wenn diese Warnmeldung "Bitte jetzt anhalten" und das Fahrzeug verlassen - soll ich dann gleich die Feuerwehr rufen??

    Gruß Ulrich

    Ford wird als erstes einmal prüfen, was die Ursache ist und den Fehler beheben. Und erst dann wird sich Ford zu entsprechenden Entschädigungen äußern. Man kann ja nicht von Ford eine eine Entschädigung erwarten, ohne zu wissen, was überhaupt die Ursache für den Schaden ist. Ford wird sich zu gegebener Zeit äußern.


    Spätestens dann, wenn Reparaturmaßnahmen verkündet werden, macht es Sinn, nach einer Entschädigung zu fragen.

    also ich hab jetzt meiner öffentlichen Ladesäule*In gesagt, dass sie nicht auf 100% laden soll.

    Aber die Ladesäule scheint wie meine Frau weiblich zu sein.

    Sie hat nicht auf mich gehört.

    So wird halt weiter mit 100% gefahren (Schulterzuck)

    Wenn du der Gefahr aus dem Weg gehen willst, musst du ihn vorher rausziehen. .... Das musst du deiner Frau auch nicht sagen ^^

    In welchem Hochgebirge wohnst du, dass du das in EV-auto für möglich hältst?

    Es geht darum, ob es technisch möglich wäre. Ja oder nein.

    Und so wie ich das verstanden habe, ist bei 80 % Schluss. Nur mit einem externen Ladegerät könne mehr wie 80% geladen werden. Und das ist es doch, was man derzeit vermeiden will. Oder habe ich das falsch verstanden?


    Da nicht jeder die maximale Ladekapazität begrenzen kann, wird jeder aufgefordert, nicht extern zu laden.

    Hab ich jedoch die Möglichkeit, den Ladestrom auf 8A und die maximale Kapazität auf 80% oder weniger zu begrenzen, dürfte ( und da sind wir wieder bei dem schönen Wort ) theoretisch nichts passieren.

    Dann ist laut Post von Ford das Rekuperieren im EV-Auto Modus mit bis zu 60 KW erlaubt, aber das Laden mit max. 3,7 KW nicht?


    Wenn durch Rekuperieren die Ladung des Akkus bis 80 % möglich ist, was spricht dann (nur mal theoretisch nachgedacht) gegen eine Ladung des Akkus am Netz bis 80%.

    Das Problem tritt natürlich ganz günstig auf. In 2-3 Monaten beginnt die Urlaubszeit. Anfang Juni will ich nach Österreich. Wenn ich dort bestimmte Berg/Panoramastraßen hinab fahre, lade ich gut 15 km auf. Nur durchs Bremsen und Rekuperieren. Mit Wieviel Ampere wird eigentlich der HV Akku geladen, wenn man bergab und bremsend fährt? Also der grüne Balken nach unten auf Anschlag geht?