Beiträge von Chris882

    ... Genau das ! ^^

    >>Glucksen, GRummeln aus dem Inneren, Lichtershow, Hupkonzert...<<


    Meine Nachbarn haben sich zum Glück nie beschwert. Haben wohl einen gesunden Schlaf. ;)


    Nun, nachdem vor 2 Monaten vom ADAC zum FFH geschleppt und dort auf Garantie eine neue Starterbatterie verbaut wurde,
    ist der Spuk erstmal Geschichte.


    Allerdings sind die Symptome wie Klicken und Knacksen aus dem Motorraum und deutliches Summen beim Öffnen der Türen nicht weniger geworden. Eher häufiger. Vielleicht bin ich in dieser Sache aber auch ein wenig sensibler geworden.

    Jedenfalls habe ich die Befürchtung, dass nach spätestens 2 Jahren die selbe Prozedur wieder durchgemacht werden wird.


    Ach Mensch, Ford, bitte... So ein tolles Auto, und alles was mich davon abhalten wird den auch nach 4 Jahren Leasing weiterhin zu behalten ist eine nicht ausgereifte 12V-Nachlade-Funktion ?!?

    Wie traurig. :rolleyes:


    Grüße und schönes Wochenende!

    Auf dem Kabel steht drauf 3g 6,00 und auch das 3x 0,50. :/ scheint 32 A zu sein und einphasig?

    Wenn es nur ein 3G ist, dann ist nur eine Phase vorhanden.

    Dass dafür 6 mm² verwendet wurden ist zwar ungewöhnlich, aber nicht weiter schlimm.

    Theoretisch könnte das Kabel bis 32 A belastet werden; Funktioniert also auch bei nur 16 A problemlos.


    Der Kuga kann nur mit max. 16 A laden, das wird er der Wallbox schon mitteilen.


    Daher kannst du das Kabel also durchaus behalten.

    Hat denn ein 3G6 Kabel weniger Gesamtgewicht als ein 5G2.5 ?

    Ich könnte mir vorstellen dass es für Typ 2 Stecker keine Kabel in 3G2.5 gibt. Da stecke ich nicht so im Detail drin.


    Gruß,


    Christian

    Was halt überhaupt nicht in meinen Kopf gehen will:


    Wieso wird die Starterbatterie ausgerechnet dann entladen, wenn das Ladekabel doch das Fahrzeug mit dem Stromnetz als Energiequelle verbindet? :?::!:
    Eine bessere Situation gibt es doch gar nicht um die Starterbatterie bei Laune zu halten.


    Als bei meinem alten Diesel die Batterie langsam schlapp wurde, habe ich mehrmals pro Woche ein externes 12V-Ladegerät anklemmen müssen. Das liefert aber normalerweise frische Energie zur Batterie hin anstatt sie zu entladen.


    Nun kann man das sicher nicht direkt vergleichen, und mit Elektrotechnik kenne ich mich bestens aus.
    Aber was die da gestrickt haben ist irgendwie nicht nachvollziehbar. :/

    Ich habe eure Beiträge (so ziemlich alle) aufmerksam gelesen,
    am ärgerlichsten finde ich eigentlich, dass ich mir ein modernes und mit Technik vollgestopftes Fahrzeug zulege,
    in der Erwartung dass ich ein "Einsteigen-und-Losfahren-und-ab-und-zu-nötige-Wartung-machen-lassen-Auto" vor der Tür stehen habe.


    Aber nun habe ich nach nicht mal 18 Monaten eigentlich mehr Sorgen als mit meinem vorigen 14 Jahre alten Astra Diesel. :sleeping:

    Und das an einer 12V-Bleibatterie, die ja wahrlich keine neue Erfindung im PKW-Bereich ist - Sollte man doch davon ausgehen dass ein Fahrzeughersteller damit umzugehen weiß.


    Ich versuche gerne mal, euch meinen Fall kurz zu beschreiben:


    Es ist ein buntes Wirrwarr aus allem Möglichen.
    Tiefschlafmodus, Öffnen per Notschlüssel, nächtliche Alarmanlagen-Party, wilde Fehlermeldungen, Notlauf-Betrieb.
    Ein Muster oder eine Abhängigkeit vom HV-Ladestand konnte ich noch nicht ausmachen.


    • Beim ersten Mal war er im Tiefschlaf, nachdem ich den HV-Akku über Nacht auf 100% geladen hatte, und an einem relativ kalten Wintermorgen die Fernstart-Funktion per App gestartet habe.
      Kuga ließ sich nicht mehr Öffnen. Notschlüssel benutzt. Innenraum war sogar aufgewärmt!
      Ließ sich nicht starten. Pannenhilfe über die App angefordert.
      Ich habe an die Starthilfepunkte die Spannung gemessen - ich mußte dafür erst in der BA nachschauen wo die eigentlich zu finden sind. Ergebnis: knapp > 8 V. Für eine 12V-Batterie eigentlich schon ein schlechtes Zeichen - gelten sie bei unter 10 V ja bereits als geschädigt.
      Dann habe ich mein Dino Kraftpaket (das hatte ich noch für den alten Astra angeschafft) angeschlossen.
      Kuga startet - allerdings mit so gefühlt allen Fehlermeldungen im Tachodisplay die vorhanden sein können. Ihr kennt das ja sicher bereits.
      Pannendienst per Telefon wieder abbestellt. Dabei nebenbei erfahren, dass Ford hier die Pannendienst-Anfrage offenbar direkt an den ADAC weiterleitet ( :/ ).

      Okay, Einmal ist Keinmal. Vielleicht war die Kombination aus aus stundenlangem Stehen bei vollem HV-Akku mit angeschlossenem Hauslader ("Ziegelstein") und Aufwärm-Fernstart bei kalter Umgebung nicht ganz optimal.
      - Obwohl ich ja genau für diesen Fall das Winter-Paket mit bestellt hatte.
      Ein paar Wochen lang nichts unangenehmes mehr aufgefallen.
    • BTW:
      Ich fahre meinen Kuga täglich 2x 40 km Arbeitsweg - Also an zu wenig Ladezeit für die 12V-Batterie kann es wohl nicht liegen.
    • Der zweite Vorfall war weniger dramatisch.
      Da stand der Kuga tatsächlich 2 Tage (wegen Wochenende) mit angeschlossenem Ziegel - Diesmal zwecks Batterieschonung limitiert auf 70% Ladestand.
      Öffnen ließ er sich ganz normal per FB, spuckte aber beim ersten Startversuch wieder einige Fehlermeldungen aus, welche Assistenzsysteme denn alle nicht verfügbar wären.
      Nochmal Aus - wieder Ein. Der zweite Start lief sauber ab und die Fahrt konnte losgehen.
    • Der 3. Vorfall war dann bereits nach einem Software-Update durch meinen FFH. Speziell zum 12V-Spannungsabfall gab es wohl einen "Rückruf" mit entsprechendem Update.
      2 Tage später war er wieder morgens "Tot".
      Starthilfe wie gehabt, Fehlermeldungen im Display weggedrückt, dann losgefahren.
      Kurios: "Bitte jetzt anhalten" im Tachodisplay, Fahrmodi ließen sich nicht umschalten, Beschleunigung bei quasi Null. Offenbar fuhr ich wohl in einer Notlauf-Modus.
      Nach ca 15 km habe ich dann 5 Minuten Pause gemacht: abgestellt, ausgeschaltet, Verriegelt. Danach lief wieder alles als wäre Nichts gewesen. Was sollte ich da in der Werkstatt erzählen? ?(
    • Na ja seitdem kommt eigentlich regelmäßig die Meldung in der Mittelkonsole "System aus, um Batterie zu schonen".
      Dass die elektrische Heckklappe den Dienst verweigert ist schon fast alltäglich.
    • Selbst nach ca 1 Stunde Pause im offen Fahrzeug (ohne irgendwelche Verbraucher) mußte ich schon mit der Powerbank reanimieren.

    Das ganze Thema scheint auch nicht dem Ladestand des HV-Akkus zusammenzuhängen. Egal ob auf 100%, auf 95%, auf 70% auflade. Immer wieder steht der Kuga morgens ohne Reaktion da und ich muss per Notschlüssel einsteigen und Dino unter der Motorhaube anklemmen.

    Auch ohne angeschlossenes Ladegerät kommt es inzwischen vor, dass mitten in der Nacht die Alarmanlage losgeht. Keine Reaktion auf die FB. Jault dann solange bis die Batterie wieder leer ist, noch ein paar lustige "Hammerschläge" aus den Lautsprechern dröhnen und dann irgendwann der ganze Kuga wieder in sein bekanntes Koma verfällt.



    Mittlerweile möchte mein FFH ein Neues Ziegelstein-Ladegerät organisieren. Evtl soll dieses Wohl fehlerhaft sein und den Kuga zu oft "wecken", was dann die 12V-Batterie leersaugt.

    Allerdings ist IMHO die 12V-Batterie bereits am Ende, musste sie ja bereits Einige Tiefentladungen mitmachen.



    Wir werden sehen...



    Gruß,


    Christian

    -> Leider scheinst du absolut Recht zu haben. Es wird schlimmer.


    Hallo allerseits,

    das wird nun mein erster Beitrag hier im Forum.


    Leider aus eher traurigem Anlass - Das Problem im 12V-System scheint nun schon so lange bekannt zu sein, und nach fast 2 Jahren gibt es immer noch keine Lösung?


    Mich jedenfalls betrifft es auch. Und nachdem es erst ganz vereinzelt auftrat, werden die Abstände der Tage mit der leeren Batterie kürzer.


    Der letzte Beitrag ist ja schon einige Tage alt. Wie ist denn der aktuelle Stand bei Euch?
    Gab es da denn eine Maßnahme die tatsächlich eine Besserung gebracht hat?


    Gruß,


    Christian