Ich benutze schon längere Zeit ein 50 m lange Kabeltrommel zur Garage wo der Ziegel eingesteckt ist, nichts wird warm oder fängr an zu schmoren.
Kuga wird immer ohne Probleme geladen.
Wenn die Kontakte ordentlich sind und die Trommel abgewickelt ist macht das auch nix.
Du liegst richtig, dass der Schukostecker im Ladeziegel eine Temperaturüberwachung hat - allerdings ist die offenbar auch nicht das non plus ultra...
...
Ja, es wird immer an der schwächsten (dünnsten) Stele Warm. Aus diesem Grund darf man keine Verlagerungskabel nutzen (noch schlimmer Dreifachdose). Dies könnte in der Steckdose schmore ohne dass der Stecker von Ziegel etwas mitbekommt.
Schwer zu sagen; der Kuga zieht unterschiedlich viel Strom, je nach Temperatur und Ladestand des Akkus. Ich habe noch keine Ladekurve gesehen aber er kann bis 10 Amper ziehen. Wahrscheinlich nur bei optimaler Temperatur und wenige als 80% Ladestand. Die Haus-Sicherungen sind meist mit 16 Amper (Spitze) abgesichert. So fliegt sie erst raus wenn du zusätzlich 6 Amper Leistung nutzt. Alber Vorsicht, es könnten Kabel oder Verteilerdosen warm werden und einen Schmorbrand verursachen.
Vielleicht eine blöde Frage, aber muss man in einer schienenbetriebenen Waschstraße nicht das Getriebe bewusst auf "N" stellen?
Das wäre schon Vorteilhaft
, sonst blockiert der Motor die Räder.
Kannst ja mal mit angezogener Handbremse durch die Waschstraße fahren, das Schütz den Verbrenner
LG
- Die Heizung ist ineffektiv und extrem Energiehungrig.
Da muss man bedenken, dass eine effektivere Heizung (z.B. Wärmepumpe) eine kostspielige Sache ist. Das rentiert sich zur Einsparung an Strom eigentlich nicht.
Auch ist der Reichweitenverlust zu einem relativ kleine Akku groß.
Bei einem BEV mit Reichweite von 200-300km macht der Verlust von ca. 5 km bei einer Aufheizung nicht so viel aus.
Bei 50km sind das bereits 10% 
. (40Km ~~ 12,5%)
toller weise aber beim PHEV die Ladeklappe nicht, lässt sich immer öffnen
Ja das ist so von Ford so gedacht!
Die Philosophie: Es ist nicht nötig die Klappen zu verschließen.
Aber das Motorschutzsystem will wissen wann beim PHEV getankt wurde, also immer wenn die Klappe geöffnet wird (ist das immer so?
).
So soll verhindern werden, dass der Sprit vergammelt.
Es gibt aber auch Kugas, so wie meiner, der zuhause während der Übernachtung eine gute W-LAN-Verbindung zum Internet-Router hat und alle Updates (Sync und Navi-Karte) ohne weiteres Zutun von selbst erledigt ...
Wie muss ich den Kuga abstelle, dass er die Karten herunterlädt? Zündung an? Motor an? Beim PHEV an Strom angeschlossen?
Bei mir hat sich das Sync automatisch "upgedated", die Katen nicht!
LG
Also ich gehe davon aus, das der Luftwiderstand die Ursache für den Mehrverbracht ist. Der Kuga als SUV hat da seine Schwächen.
Die Rekuperation birgt nix. Fahre mal bei einer geringen Geschwindigkeit segelnd eine längere Strecke. Da wirst du merken, dass der Verbrauch noch niedriger ist.
Ist allerdings schwierig! Segeln heißt nicht Bremsen und das Fahrpedal immer etwas gedrückt halten, da sonst rekuperiert wird. Auch dürfen keine Kreuzungen und Ampeln auf deinem Weg sein, da man dort ggf. anhalten muss.
Projekt Kuga PHEV das kann ich so nicht stehen lassen. Im Umkehrschluss würde das bedeuten das nur genug rekuperiert also gebremst werden muss um den Verbrauch zu senken. Es ist aber so, dass die beim Rekuperieren gewonnene Energie nur ca. 50% der vernichteten Energie generiert. D. h. besser nicht bremsen, rollen (segeln) lassen und vorausschauend fahren.
Ich habe das "PHEV mag schlichtweg keine langen Strecken" bisher als Verglich zu konventionellen Verbrennern verstanden. Diese haben bei Stadtfahret oder Wechselndem Beschleunigen und Abbremsen einen erhöhten Verbrauch. Bei unseren Kuga PHEV habe ich sogar das Gefühl, dass er in der Stadt mit weniger Energie auskommt als bei Überlandfahrten.
Ich gebe dir allerdings recht, ich erzeuge durch abbremsen keine Energie , sondern erleide einen Verlust (Sonst hätten wir ein Perpetuum mobile)
Was habt ihr denn????
Durch die schwache 12V-Batterie werden die Steuergeräte für Motor und Getriebe nicht mehr ausreichend versorgt, die Arbeiten damit zu langsam oder setzen kurzzeitig aus, dadurch drehen sich die Planeten nicht mehr in der richtigen Geschwindigkeit um die Sonne, es ändert sich die Umlaufbahn von Rund nach Oval, was Schwingungen verursacht, ist doch total logisch ...
Finde ich auch logisch. Wenn die Bordspannung zu gering ist liefern die Sensoren falsche Werte und die Steuerung kann das Antriebssystem nicht stabilisieren. Wenn die Spannung noch weiter fällt steigt die Steuerung ganz aus.
Falls das BMS keinen defekt hat, müsste es die Bordspannungen aber auch bei schwacher 12V Batterie stabile halten.
