Beiträge von WarteBlau

Zitat von BananaJoe

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Fazit nach drei Jahren und 120000 km. Das Auto ist sein Geld nicht wehrt und Ford ist mit Abstand das schlechteste an Service was ich in 30 Jahren als Autofahrer erlebt habe.

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Grüße Joe

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Ich verstehe dich, aber:

- Mit den bisherigen Autos von Ford hatte ich auch keine Probleme

- Es gibt seit dem Rückgang der Verkaufszahle und Probleme mit den Lieferketten einen stärkeren Wettbewerb.

Auch andere Firmen haben lange Wartezeiten und damit Modell-Änderungen.

(Bei uns in der Firma bei Mercedes; Bei E-Fahrzeugen (z.B. Stellantis) sogar Preisanpassungsklauseln !!)

- Auch dass bei Fragen oder Reklamationen telefonisch niemand zu erreichen ist und auf einen Rückruf man ewig wartet.

Ich will das Ganze nicht verschönre, ist leider bei vielen zum Standard geworden. Wir werden das Nächte mal ein Fahrzeug vom "Hof" kaufen, da sieht man, was man hat.

LG

Das mit der 12 Volt Batterie könnte der Grund sein. Sie wird nicht aus den Hochvolt Akku geladen! Nur beim Laden des Hochvolt Akku (am Kabel, Rekuperation, Verbrenner, …) wird die 12 Volt Batterie mit geladen.

Zitat von Bernd Hermann

Hallo zusammen,

wie sicherlich viele andere Nutzer auch bin ich im ersten Winter meiner Kuga-Hybrid-Nutzung ins Grübeln geraten. Der elektrische Betrieb im EV-jetzt-Modus ist bei den gestiegenen Strompreisen bei Kälte teurer als die Fahrt mit leerem Akku oder im EV-später-Modus.

Meine Idee war nun konsequent bis zum Beginn der wärmeren Jahreszeit den Akku einfach nicht mehr zu laden und im Winter nur noch mit leerem Akku im EV-jetzt-Modus zu fahren.

Nur - inwiefern schadet dies dem Akku wenn er prinzipiell im Winter überhaupt nicht geladen wird? Ist im Sinne der Akkupflege dann evtl. der EV-später-Modus mit geladenem Akku die bessere Wahl?

Vielen Dank für Eure Rückmeldungen und beste Grüße

Bernd

PS: Verrückt, wie diese extremen Strompreiserhöhungen die Elektromobilität in Frage stellen

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Falls du dir unsicher bist, kannst du den Akku auf 40%-60% aufladen und EV-Später einstellen,

Jetzt fährt der Kuga als FHEV und die Akku bleibt so im eingestellten Bereich. Schwankt natürlich ein wenig, da im Hybrid-Modus gefahren wird.

Bei uns in der Gegend gibt es neue Ladepunkte, allerdings werden nur CCS-Stecker (Combo) bereitgestellt und an den anderen Lade-Säulen wurden die Kosten für AC und DC auf den selben Preis angehoben.

Zitat von Kuga-Stromer

Und was sollte das sein, das da vorzeitig verschleißt? Also mal davon abgesehen dass ein Getriebe grundsätzlich einem Verschleiß unterworfen ist und höhere Belastungen zu einem schnelleren Verschleiß führen.

Ein Vorteil des Planetengetriebes ist, dass große Kräfte ohne hohen Verschleiß übertragen werden. Auch werden hier keine Zahnräder -wie im Schaltgetriebe- verschoben. Ich habe noch nie gelesen, dass bei Toyota das Planetengetriebes Probleme macht. Auch werden Planetengetriebe bei Maschinen, die hohe Kräfte übertragen genutzt.

Ich kann mir nur vorstellen, dass die Probleme beim Kuga durch schlechte Abstimmung Generator — Schwingungsdämpfer entstehen oder das Material des Schwingungsdämpfer schlecht ist.

Zu bedenken ist, dass der Kuga stärker Antriebsaggregate als die Modelle von Toyota hat. Ob Ford dies genügen berücksichtigte hat kann man in Frage stellen.

Zitat von Kuga-Stromer

Der Antriebsmotor/Generator (MG2) hat 81 kW und 235 Nm und kann selbst bergauf noch auf 135 km/h beschleunigen, was ich schon häufiger so praktiziert habe. Man muss dabei aber sogar eher vorsichtig das Fahrpedal betätigen, wenn man nicht im EV-jetzt den Verbrennungsmotor zugeschaltet haben möchte. Die elektrische Gesamtleistung (MG1 und MG2) beträgt 97 kW, kann aber nicht bei stehendem Verbrennungsmotor abgrufen werden.

Woher hast du die technischen Daten?

Ganz liebe Grüße

Zitat von Projekt Kuga PHEV

…vor allem, wenn man die Benzinpreise sieht - 1,67€ der Liter…

Fährt man den Kuga als Vollhybrid, verbrauche ich bei diesen Temperaturen ca.

6L/100km = 10,02€

Im rein elektrischen Betrieb brauche ich derzeit

24,65kwh/100km = 7,88€ (wenn ich an der heimischen Wallbox lade)

= 10,35€ (wenn ich über die ADAC-Karte zu 42C lade)

= 12,57€ (wenn ich zu den neuen Tarifen des ADAC zu 51C lade)

Ich kann es durchaus verstehen, dass jemand, der sich derzeit ein neues Auto anschaffen möchte, keinen BEV oder PHEV mehr wählt sondern im besten Fall auf einen Vollhybriden zurückgreift…bei diesen Preisentwicklungen wird das nix mit dem Ausstieg vom Verbrenner für den „gemeinen“ Steuerzahler des Mittelstands

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Also bei mir ist der Benzinverbrauch höher !!

Bei den aktuelle Temperaturen und vielen Kurzstrecken:

Benzinverbrauch 7,4 l/100km (gemessen an der Tankstelle; nicht Bordcomputer )

Stromverbrauch 24,6 kWh/100km (gemessen am Zwischenzähler 230 Volt-Dose beim laden)

Das heißt, das Benzin darf nicht mehr als 3,32 mal des Strompreises [kWh in Cent] Kosten.

Bei deine Angeben (1,67 € pro Liter)

- Deine Wallbox: 0,32 Cent/kWh * 3,32 = weniger als 1,07 €

- ADAC-Karte alt: 0,42 Cent/kWh * 3,32 = weniger als 1,40 €

- ADAC-Karte neu: 0,51 Cent/kWh * 3,32 = weniger als 1,69 €

Für E10 unter 1,70 € muss ich aber schon zu einer "guten" Tageszeit zur Tanke fahren !

Liebe Grüße

Zitat von lart

Bei uns aktuell der Sprit (E10) abends bei 1,639 - ist also nicht mehr viel Unterschied...

Traurig, mir macht das elektrische Fahren mehr Spaß als das benzingetriebene...

Wieso muss elektrisch fahren günstiger sein?

Wenn es Spaß macht ?

Wenn der Strom CO2-neutral erzeugt wurde?

Ganz liebe Grüße

Der Benzinverbrauch geht im Winter auch hoch. So kann ich die Rechnung nicht nachvollziehen.

Bei 50 Cent kWh mir müsste der der Sprit im Winter bei mir unter 1,60 Kosten.

Das hat nix mit Politik zu tun!

Energie wird teuer, egal welcher Energieträger.

Also wer Individualverkehr möchte muss zahlen !!

So ist langfristig

Zitat

Projekt Kuga PHEV : "Individualmobilität nur noch für die Eliten, die Reichen und Schönen"