.. insbesondere, dass dein PHEV über 130km/h den Verbrenner nicht zugeschaltet hat, finde ich schon erstaunlich...?
Ich habe in Erinnerung, dass der Elektromotor bis zu einer Geschwindigkeit von 135 km/h zur Verfügung steht.
Je nach Tachovorlauf kann das dann angezeigte 145 sein..
Wenn es das ist, was ich aus SYNC2-Navi kenne, ist das die Darstellung einer bereits gefahrenen Strecke.
Sehe ich immer dann, wenn ich nach einer Navigation an ein Ziel dann später eine Rück- oder Weiterfahrt einstelle.
Ändern lässt sich das nicht, soweit ich weiß.
Ja, das betrifft Hyundai.
Da gab es im Dezember schon erste Hinweise bzw. Rückrufe, jetzt trifft es wohl nicht nur den Kona, sondern auch andere Modelle.
https://www.auto-motor-und-spo…eckruf-wegen-brandgefahr/
Die Zellen von LG scheinen demnach im Zusammenspiel mit BMS usw. auch ihre Probleme zu haben.
Und das nicht nur bei Hyundai, sondern auch bei den Kleinwagen aus der VW-Gruppe, auch GM ist betroffen.
Ich habe von Hyundai-Besitzern gelesen, die nach Update des BMS ziemlich entsetzt sind über die jetzt deutlich längeren Ladezeiten...
wie eine Bank Minus-oder Strafzinsen verlangen.
Aufbewahrungs- oder Verwahrentgelt heißt das.. 
Müsste das nicht im CoC stehen?
Ich habe auf irgendeiner Seite auch gesehen, dass für den PHEV 8J*19 zugelassen sein sollen, allerdings mit ET 50.
so habe heute die Info von meinem freundlichen FFH bekommen, das mein Ende November 2020 bestellter FHEV auf keinen Fall bis Ende März gebaut wird. Ab 1. April sehen wir dann weiter. Grund für die Verzögerung ist das Problem der Lieferengpässe der fehlenden Halbleiter.
na dann mal ?
Ich wollte meinen Händler nächste Woche mal fragen, ob er schon indikativ was sagen kann, Bestellung (allerdings PHEV) war ganz früher Dezember.
Er hat aber ohnehin schon bei der Bestellung von Ende April gesprochen.
Bei den darin aufgeführten Ausstattungsmerkmalen blicke ich irgendwie nicht so richtig durch, aber das wird alles schon so richtig sein, so wie der vw-Motor?
In ein paar Jahren, wenn Ford vollelektrische Autos auf zugekaufter VW-Plattform baut, ist das dann womöglich auch richtig..
ok, dann steht es auf der Ford-Homepage vielleicht nicht so klar:
DIE APP FÜR VERNETZTE FIRMENFAHRZEUGE
FordPass Pro wurde für Firmenfahrzeuge entwickelt, die über ein FordPass Connect2 Modem verfügen. Die App ermöglicht Ihnen, das Modem zu aktivieren und auf eine Reihe praktischer Funktionen zuzugreifen.
Eigentlich steht es da sogar sehr klar.
Aber in der App selber wird das eher nicht erwähnt.
Daher auch meine Einschätzung dazu.
Wie das wirklich funktioniert, oder ob es auch für privat einen Mehrwert bietet gegenüber der "normalen" App, kann ich halt mangels passendem Fahrzeug nicht feststellen.
Die Fordpass Pro App ist doch nur für Gewerbefahrzeuge, oder?
Privatkunden haben dafür die "normale" Fordpass App, wenn ich das richtig verstehe?
Die Pro-App ist nur für neuere Fahrzeuge mit einem FordPass Connect Modem.
Ich habe (noch) einen 2016er Focus, da gibt es diese Konnektivität noch nicht.
Aber eine Einschränung für Gewerbefahrzeuge sehe ich nicht.
Nein, man kann auch nicht irgendetwas reinschütten.
Es sei denn, man hat den Adapter (liegt vermutlich in der Kofferraummulde) dabei oder nutzt eine alte Zapfpistole, um über die etwas in den Tank zu schütten.
Das Verschlußsystem verhindert eben auch, dass etwas anderes als eine Zapfpistole in den Stutzen gesetzt werden kann.
Wie schon gesagt, Ford nutzt dieses System für alle seine Fahrzeuge seit gut 10 Jahren.
