Beiträge von MichaelTE

    ....und warum er die Schrauben nicht wieder reindreht, weiß ich auch nicht.

    Weil er das Video nicht länger machen wollte...:D
    Er hatte vorher schon erwähnt, dass manche Leute die Schrauben weglassen, er sie aber wieder reindreht, um einen sichereren Halt zu gewährleisten.
    Ich gehe also davon aus, dass er nach Beendigung des Videos die Schrauben dann richtig reingedreht hat.

    Allerdings stellt sich mir die Frage, ob die Steckdose am Stellplatz - was ich mal vermute - über den Zähler für den Allgemeinstrom läuft und somit alle das Laden zahlen und das wäre aus meiner Sicht unsolidarisch.

    Und wenn dann noch drei oder vier PHEV -Besitzer an ihrer Steckdose mit 10A laden, überlastet das sicher den Stromkreus, denn ich nehme nicht an, dass jede Steckdose in der TG separat abgesichert ist...


    Gruß Jörg

    WENN.. dann hätte ich natürlich bei Benutzung einen "Campingzähler" dazwischen gehangen, weil das Ford-Ladekabel ohnehin etwas zu kurz wäre.
    Und der zweite Punkt wäre früher oder später auf jeden Fall das Problem geworden.

    Noch länger als auf meinen PHEV werde ich wohl auf eine heimische Ladelösung warten müssen.

    Die Situation: große WEG, offene Sammeltiefgarage mit 150 Plätzen, Baujahr 1968.
    Hatte heute morgen einen Elektriker da, um mal prüfen zu lassen, ob die Schuko-Steckdose, die neben meinem Stellplatz installiert ist, für das Laden nutzbar ist. Er hat diesem Ansinnen eine sehr schnelle und rigose Absage erteilt.
    Das Kabel ist für die Länge vom "Schaltschrank" zur Dose viel zu dünn, um längere Zeit und regelmäßig voll belastet zu werden.
    "Das schmort ihnen schnell durch." Ist aussagegemäß kein so seltenes Problem.
    Der Einbau einer neuen Dose mit separater Absicherung, Zähler und ausreichendem Kabeldurchschnitt für ca. 30 Meter Länge wird dann locker zwischen 1.500 € und 2.000 € kosten. Das lohnt nicht, auch wenn dann direkt eine Wallbox verbaut werden könnte.
    Was natürlich spätestens bei der zweiten oder dritten Installation auch wieder zu Problemen führen wird..

    Also auf eine Lösung für die gesamte Garage warten. Unser Verwalter ist da eher zögerlich, das Thema überhaupt anzugehen.
    Aber es geht dauerhaft nur mit einer Lösung, die für die gesamte Wohnanlage konzipiert ist.

    Solange bleibt mir dann leider doch nur die öffentliche Ladesäule mit ein paar Minuten Fußweg im Ort und/oder in Büronähe...

    Meiner Meinung nach gehören auf jedes Dach Solarzellen. Das ist zwar eine Kostenfrage, aber da derzeit eh alles / vieles , was meiner Meinung nach sinnvoll ist, subventioniert und gefördert wird, bietet sich eine Installation an. Bei einer entsprechenden Selbstnutzung würde dies das Stromnetz weitaus weniger belasten.

    Ja, grundsätzlich keine schlechte Idee.
    Fraglich nur, ob die vielen Flachdächer aus den 60ern/70ern, auch auf Mehrfamilienhäusern, dem Aufbau dann statisch gewachsen sind.
    Vermutlich eher nicht. Und der Neuaufbau von Dächern wird wohl kaum gefördert...