ups, mein Fehler, das Ocean Blue Metallic... oben ergänzt...
Du meinst das Desert Island Blue, oder wurde die Bezeichnung jetzt geändert?
ups, mein Fehler, das Ocean Blue Metallic... oben ergänzt...
Du meinst das Desert Island Blue, oder wurde die Bezeichnung jetzt geändert?
Die Abfrage über https://www.fordserviceinfo.com/FSA ergab für meinen Kuga jedenfalls schon einen Treffer:
Mein "alter" Kuga, im August 2024 abgegeben, ist auch bei 24S79 dabei, ebenfalls bei 23N06. Der neue Eigentümer wird sich freuen...
Wenn ich es richtig verstehe, sind doch nur 16.500 Kuga/Escape PHEV weltweit betroffen. Wieviel Prozent sind das?
In den USA, denn einzig und alleine darauf hat sich die von mir gepostete Information bezogen.
Da müsste auch schon automatisch etwas stehen, ohne drauf zu tippen.
Bei mir im FL wird der Ölwechsel auch schon bei rund 18.500 km prognostiziert, nach dann rund 9 Monaten.
Hatte ich im vFL nicht so, da bin ich aber auch zwei Jahre lang deutlich mehr elektrisch gefahren.
Laut CBS News betrifft das Datum die USA.
Ja klar betrifft der 20.01. die USA.
Da stammt ja auch die Info her, und ich habe geschrieben, dass es in Deutschland noch keine offizielle Info dazu gibt.
Die ist schon seit dem 14.01.25 aktiv in Deutschland.
Dann gibt es dazu beim KBA aber noch keine offizielle Info,
Vielleicht hängt das aber auch so niedrig, dass eine keine Aktion ist, die vom KBA verfolgt wird.
Neuer Rückruf in den USA:
24S79 - Herstellfehler in der Hochvoltbatterie führt zu Kurzschluss bzw. Ausfall.
Der Rückruf umfasst rund 16.500 Escape PHEVs der Baujahre 2020–April 2024.
Diese Fahrzeuge können Batteriepacks mit Zellen enthalten, die so hergestellt wurden, dass die Trennschicht zwischen Kathode und Anode anfällig für Beschädigungen ist.
Eine Beschädigung der Trennschicht könnte zu einem Kurzschluss führen, der einen Antriebsverlust und möglicherweise einen Brand zur Folge hat. Fahrer werden bei einem Kurzschluss die Meldung „Jetzt sicher anhalten“ auf dem Display sehen.
Ford teilte der NHTSA mit, dass ihm vier Fälle von „thermischem Entlüften der Batterie“ im Zusammenhang mit diesem Problem bekannt seien, von denen die ersten drei bei Fahrzeugen auf dem europäischen Markt auftraten. Es seien ihm jedoch keine damit zusammenhängenden Unfälle oder Verletzungen bekannt. Eine Untersuchung dieser Vorfälle führte den Autohersteller zu dem Schluss, dass Änderungen im Zellherstellungsprozess kleine Defekte an der Kathode und zusätzliche Belastungen der Trennschicht ermöglichten, die zu Schäden führten.
Die Händler werden zunächst ein Software-Update für das Batterieenergie-Steuermodul installieren, können aber bei Bedarf die Batteriepacks austauschen. Alle Arbeiten werden kostenlos durchgeführt. Ford plant, den Besitzern am 20. Januar Benachrichtigungsschreiben zu schicken.
Interessant, dass drei der vier Fälle in Europa aufgetreten sind, aber bislang nur in den USA dazu eine Aktion durchgeführt wird.
Beim KBA ist jedenfalls noch nichts zu finden, im EU Alert Report (oder wie das heißt) auch nicht.
Ich denke, dass da sogar ein paar Facelift-Modelle betroffen sein könnten.
Quelle: NHTSA, Ford Authority.com, greencarreports.com
Mir ist jetzt aufgefallen, dass mein Facelift bei niedriger Temperatur (so 1,2 Grad) zwar in "EV-jetzt" startet, aber nach dem Start auf "EV-auto" umstellt, sobald Sitzheizung, Lenkradheizung und Innenraumheizung (21 Grad, Auto, AC) eingestellt werden.
Da man das in der Regel nicht sofort sieht, kann dann bei etwas mehr Gas der Eindruck entstehen, dass "einfach so" der Verbrenner angeht, obwohl man den Wagen in "Ev-jetzt" abgestellt hat.
Zu dem Thema ist eine SSM auf Ford PTS veröffentlicht worden.
SSM 53298 New Kuga (12.Feb.2024 - ) retractable tow bar, error message in cluster
Und was ist das Ergebnis dieser SSM?
Mein Händler hat nämlich schon eine neue AHK bestellt, die in 10 Tagen eingebaut werden soll...