Beiträge von FordLader

    Danke. Alles schon bekannt, soweit es Ford angeht.

    Ich hatte das ja schon andernorts geschrieben.
    Wir haben Anfang Juli bestellt, nachdem wir einen Kuga mit 230 Volt-Steckdose beim Händler zur Probe gefahren hatten. Die 230 Volt waren Inhalt des Verkaufs-Gesprächs und der Händler hat uns die 230Volt auch verbindlich für den bestellten Titanium X zugesagt. Darauf hatten wir uns verlassen.

    Dass die 230 Volt zum Zeitpunkt der Bestellung gar nicht mehr angeboten wurde, wusste ich dann nachher auch, war aber weder mir noch (leider) dem Händler bekannt. Auch in Text- und Bildmaterial zu diesem Zeitpunkt war in vielen Ford-Unterlagen ebenfalls die 230 Volt-Steckdose noch enthalten.


    Da ich daraus keinen Aufriss machen will, habe ich darauf auch nicht bestanden. Nachdem nun aber auch noch die 12 Volt-Buchse in der Mittelarmlehne „weg war“, suche ich nach einer Lösung wenigstens für 12 Volt.

    Schadet also weder Ford noch Händler. Mache ich damit nur zu meinem Problem, wäre aber durchaus anderswo zu verorten. Die 12 Volt wären noch im Ausstattungsumfang gewesen.

    Dito. Hilft halt nur gegen das Geklappere. Aber die Gurte sind leider deswegen trotzdem immer aus der Führung raus.

    Nervig ist das alles auch beim Umlegen der Rückbank.
    Das ließe sich alles nur verhindern, wenn die Führung über die C-Säule läuft, so wie es (wahrscheinlich nicht so billig) bei anderen Fahrzeugen gelöst ist.

    Kann man ergänzen:

    Am sparsamsten rein elektrisch innerstädtisch und nicht rein elektrisch außerhalb ab 70 km/h mit bewusstem Verbrenner-Einsatz unter Last-Anforderung (Berg, Beschleunigen, Überholen und alles über 90-100 km/h).


    Ich halte damit inzwischen auf Langstrecken, wenn also der Verbrenner ohnehin ran muss, ziemlich genau auch den kW-Verbrauch vom innerstädtischen, rein elektrischen Betrieb, mit 55-60 km E-Reichweite bei 80% Ladung.

    Ja richtig, hatte ich auch gesehen. Von Castrol gibt es keine Alternative, nur das 5W20 für den PHEV. Darum wird wohl auch nur das bisher von den Werkstätten verwendet - und wegen der Bindung seitens Ford an Castrol offensichtlich gar nicht nach Alternativen bei anderen Herstellern gesucht...


    Interessant ist ja auch die Frage, was in der Produktion in den Motor kommt. Man muss wohl davon ausgehen, dass die Motoren ohne Öl nach Spanien kommen, wenn nicht die Motoren-Fertigung selbst bereits auch in Valencia stattfindet. Und was wird man in Valencia einfüllen, wo man den Öldeckel auch drauf schraubt? Also widersinniger ginge es dann wohl auch nicht mehr.


    Ich hatte bisher, wenn möglich, Öle von LIQUI Moly verwendet, deutscher Hersteller.


    https://www.liqui-moly.com/de/…ly-top-tec-6610-7660.html


    In der Auswahl-Liste von LM ist das 0W20 für den 2,5 l FHEV/PHEV aber noch nicht gelistet. Kommt vielleicht noch. Die Neuentwicklung ist ja noch sehr jung und der hier von mir verlinkte Artikel erst vom 14.10.2021. Deshalb sicher auch der Schreibfehler 1,5 l Duratorq anstelle von 2,5 l.


    Interessant hierzu auch die Feststellung von LM zur allgemeinen Entwicklung, hin zu noch dünnflüssigeren/fließfähigeren Ölen, wie hier schon als absolut sinnvoll für unseren PHEV erwähnt.

    Und das damit auch so, wie‘s die Ingenieure wohl „auf dem Deckel haben wollten “…


    Wir werden also die Wahl 5W20 oder 0W20 schon noch kriegen, auch für unseren Ford, wie bei Mitsubishi und Toyota.

    Dann kann jeder reinkippen was er meint.

    Nein, nur mit Verlängerung/Kupplungsstück, womit ich schlechte Erfahrungen habe. Selbst wenn,

    Bestellt hatte ich den Kuga mit zugesagter 230 Volt-Steckdose. Die war dann weg und, zu allem Überdruss, auch noch die 12Volt-Buchse in der Mittelarmlehne.


    Aber ich denke, zumindest die 12 Volt wird wohl mit etwas Basteln machbar sein.

    Ich werde berichten. Vielleicht nützt es ja dem ein oder anderen hier.

    Danke für den Hinweis.
    Dass Ford nur auf Castrol zurück greift und nicht Mal ein Öl anbietet, wie es Ford selbst auf den Deckel am Motor schreibt, wusste ich nicht. Das konnte ich mir bisher wohl auch nicht vorstellen.

    Das dürfte doch gar nicht sein. Ford wird mir immer unerklärlicher.


    Jetzt wäre nur interessant, zu wissen, ob in USA, wo der Motor von Ingenieuren entwickelt wurde, 0W20 reinkommt. Wenn dann in Deutschland/Europa die kommerzielle Verbindung zu Castrol höhergestellt wird, über die Vorgaben der technischen Seite… das müsste dann wohl niemand kommentieren.


    An einen „Fehler am Öldeckel“ kann ich nicht glauben, weil 0W20 aus meiner Sicht absolut Sinn macht.

    Ich hatte das Thema „richtiges Öl“ für mich ja auf 03/2022 verschoben (1 Jahr nach Übernahme). Da wird meiner dann nur so ca. 4000-5000 km Fahrleistung auf dem Verbrenner haben. Und es gibt ja leider noch anderes zu klären bei meinem Kuga…


    Aber es muss doch ein 0W20 mit passender Spezifikation und Freigabe von Ford geben?

    Danke Michael,

    den vorne habe ich auch. Da habe ich aber meinen Voltmeter mit Temperatur-Anzeige drin. Selbst wenn ich darauf verzichten würde, hätte man ein Kabel liegen bis hinter die Vordersitze.

    Ich brauche 12 Volt für die kleinere meiner Engel Kühl-/Gefrier-Boxen. Die passt gerade so hinter den Beifahrersitz, um noch den Kofferraum voll nutzen zu können.

    Das Kabel bis hinter zum Anschluss in den Kofferraum reicht gerade so, dass jeder, der sich hinten auf das Kabel setzt oder etwas einlädt, an einem Ende den Stecker zieht oder abbricht…

    Grüße