Ich lese das so, dass kein verfügbarer eigener Strom-Anschluss besteht.
Da würde ich fast sagen, dass der PHEV (noch) nicht das optimale Konzept ist.
Oder schleunigst mit dem Vermieter in Richtung Wallbox sich einig werden.
Ich lese das so, dass kein verfügbarer eigener Strom-Anschluss besteht.
Da würde ich fast sagen, dass der PHEV (noch) nicht das optimale Konzept ist.
Oder schleunigst mit dem Vermieter in Richtung Wallbox sich einig werden.
Wie brav und geduldig wir doch alle sind.
Wenn die Werkstatt sehr weit weg ist oder man dort so beschäftigt ist, dass man das Update nicht schnellstmöglich aufspielt…
Wenn wir nur noch die Auslesegeräte gestellt bekämen, dann könnten wir alles auslesen und uns Updaten.
So, Elektriker war erneut vor Ort.
Der freut sich auch so richtig. Er ist bereits seit Frühjahr bis Anfang nächsten Jahres ausgebucht mit Wallbox-Installationen. Solche Irritationen hätte er noch mit keiner Wallbox gehabt.
Kurzum: Die rote Kommunikationsleitung war richtig angeschlossen.
Daran liegt’s also definitiv nicht. Die Wallbox ist fehlerhaft, schlicht und ergreifend.
Zum Anschluss der Stromphasen:
Wie sich herausstellte, hatte der Elektriker auch beim 2. Vor-Ort-Termin die Stromphasen nach Anleitung angeschlossen gelassen und die Drehstrom-Richtung direkt am Verteiler geändert.
Die Installations-Anleitung ist, so gesehen, hier also immerhin „zu 50 % richtig“, leider ohne jeden Hinweis auf die Drehstrom-Frage.
So ganz will ich aber auch den Elektriker nicht raus lassen, weil das mit einem Funktionstest hätte durchaus festgestellt werden können.
Also auf einen Test nach Installation bestehen, solange er vor Ort ist.
Falls das künftig evtl. anderen Kollegen hilft. Das betrifft das Laden mit der Wallbox.
„Connected“ aber bei mir weiterhin Fehlanzeige. Und das leider auf voller Linie, nicht nur Wallbox, Ford-Server und Kundendienst…
Also weiterhin warten auf Rückmeldung, wie es mit der Wallbox weiter gehen soll.
Entgegen der Behauptungen des Kundendienstes werden wohl immer noch fehlerhafte Wallboxen verschickt.
Funktioniert es denn jetzt bei dir? Hast du die rote Leitung denn jetzt an der richtigen Stelle?
Morgen kommt der Elektriker zum dritten Mal und ich schaue mir mal die Anschlüsse selbst an.
Die von Dir hier eingestellte Abbildung ist exakt dieselbe wie in der mir gelieferten Installationsanleitung; lediglich mit dem Unterschied, dass in Letzterer die hier diskutierte (Kommunikations-)Leitung schwarz ist anstelle rot.
Der Elektriker hat diese (Kommunikations-)Leitung mit Sicherheit richtig angeschlossen.
Ich traue mich, davon auszugehen, dass die Aussage der Kundendienst-Mitarbeiterin unzutreffend war, um nicht zu sagen völliger Quatsch. Hierfür scheint es keine korrigierte Anschluss-Anleitung zu geben.
Ich gehe davon aus, dass die MA dies mit dem Problem bei den Strom-Phasen durcheinander gebracht hat.
Wo es eine korrigierte Anleitung geben sollte (!), betrifft die Strom-Phasen.
Der Elektriker hatte auch diese nach Anleitung angeschlossen. Und damit hat die Wallbox nicht einmal geladen.
Somit ist das in der Anleitung falsch abgebildet. Es wurde sodann nach der Abbildung von Kollege trekki1969 angeschlossen und seitdem lädt die Wallbox wenigstens.
Interessant hierbei ist noch, wenn man dem link von Dir folgt:
Ganz nach unten scrollen. Dort werden die Anschlüsse der Strom-Phasen abgebildet und als „Korrektur“ bezeichnet.
Es ist aber exakt dasselbe wie in meiner Installations-Anleitung abgebildet. So, wie es also mein Elektriker auch gemacht hat und weder bei mir noch einem anderen hier mit dem Laden funktioniert hat.
Da wird also etwas als Korrektur bezeichnet, was dann gar keine ist und nicht funktioniert.
Da geht einem irgendwann das letzte Verständnis und auch der Humor verloren.
Ich sehe es auch als Kleinigkeit, und je größer andere Probleme, dann ohnehin…
Aber die heutige Aussage meiner Werkstatt hierzu, wie zugesagt:
Es kann nichts eingestellt werden. Die äußere Abdeckung aus lackiertem Kunststoff kann von der darunter liegenden Klappe abgenommen werden.
Man würde es mit einem Heißluft-Fön erwärmen und biegen.
Ich habe gesagt, sie sollen das mal lieber lassen. Am Ende springt der Lack ab oder ich habe einen Knick drin. Die haben sowieso anderes zu tun an meinem Kuga.
Und wenn uns alle der Eindruck nicht täuscht, dass es jetzt erst auffällt - evtl. sogar wegen der Kälte - „kommt das Teil im Sommer auf Kante zurück“.
Frage mich aber auch, warum es vorne ohne jede Veränderung passt.
„…Aber so oder so, die Wirkung auf die Kunden… scheint egal zu sein...“
…
Käuferanteil BAFA wurde nicht angerechnet , damit hat der Händler nix zu tum.
…
Danke für die Rückmeldung.
Das war auch schon vor Längerem meine Einschätzung zu dem Thema. Wurde damals noch bestritten.
Ich wünsche Dir viel Glück mit dem neuen Fahrzeug.
Vom Eclipse weiß ich rein gar nichts. Aber drei Kumpels haben den Outlander, zwei seit Längerem im harten Einsatz, auch jagdlich im leichteren Gelände, einer seit letztem Jahr. Denen sind die hier diskutierten Probleme fremd; bis jetzt jedenfalls. Bestellt, abgeholt, läuft, keine Diskussionen mit Werkstatt oder Hersteller.
Wünscht man sich zumindest ja auch genau so, wenngleich das nicht immer so sein kann, ganz unabhängig von der Marke.
Einer der Kollegen hat ziemliche Elektronik-Probleme mit seinem neueren BMW (Verbrenner) und steht damit kurz vor der Rückabwicklung. Immer wieder Abbruch von Navi und Telefon-Verbindung. Kommt mir leider bekannt vor.
Aber OT hier.
Wer nicht warten kann:
Unser Kuga PHEV wird bei unserem ehemaligen Händler angeboten: der aufgerufene Preis wurde exakt am 7.7.20 von uns für das Auto als Neuwagen bezahlt. Und er hat in 2 1/2 Wochen beim Händler ca. 1000 km an Laufleistung verloren. Wie geht sowas?
Wurde Euch die Bafa-Förderung aufgerechnet? Wenn ja, dann wäre der Preis natürlich schon hoch.
Wenn nein… Preiserhöhungen zwischenzeitlich eingerechnet, USt. dazu, zwar noch optimistisch, aber nach dem Motto erst mal hoch ansetzen…
Beim km-Stand, würde ich sagen, kann’s wohl nur ein Versehen sein. Da würde doch kein seriöser Händler sich trauen, etwas zu machen. Für einen Vorteilsgewinn wären 1000 km wohl doch auch zu wenig.
Trauriger Zwischenstand:
Versprechen der netten Mitarbeiterin der FordPass Hotline vom Donnerstag wurde nicht eingehalten. Null Rückmeldung bis heute.
Hab’s mir gerade nochmals angetan und nochmals angerufen.
Nach halber Stunde Ansage-Schleife auf standby:
Männlichem MA, dessen Name ich nun notiert habe, alles geschildert. Lässt einen reden und hat ganz klar keine Ahnung, wovon ich spreche. Dies räumt er schließlich auch ein.
Auf Nachfrage, ob es eine Regelung gibt, wer den Elektriker bezahlt, der morgen zum 3. Mal kommen muss auch keine Antwort.
In Fortsetzung der lustlosen und völlig unmotivierten Art:
Er teilt mir mit, dass ich eine E-Mail schreiben solle. Man würde diese dann weiter leiten an die IT-Abteilung…
Das Vorgehen kommt uns doch schon mal ganz bekannt vor.
Dennoch E-Mail geschrieben, mit der nun dritten Schilderung des Problems (nein, hat doch hier keiner sonst was zu tun…).
Ich habe die E-Mail mit Versand- und Lesebestätigung verschickt, Und dann kam es, wie man so schlecht doch gar nicht denken mochte:
Meine E-Mail wurde „ungelesen gelöscht“.
Wie schön. Vielleicht hat’s ja doch jemand gelesen und meldet sich noch.
Aber so oder so, die Wirkung auf die Kunden… scheint egal zu sein.
Natürlich mag es andere MA bei Ford geben. Es hatte hier ja auch schon mal jemand Glück.
Für mich setzen sich die Negativ-Erfahrungen leider for(d)t.
Es müsste auf die Nutzungsdauer des Fahrzeugs noch einiges Positive geschehen, damit das nicht der letzte Ford für mich bliebe.
…
Was ich jetzt beobachte ist, dass der Verbrenner bei diesen Temperaturen (0Grad) beim Start immer mit anspringt. Die Starterbatterie scheint also so schwach zu sein, dass der Verbrenner in der Tat, so wie du es „ironisch“ beschriebst, die schwache Starter-Batterie ausgleichen muss…
Meiner ist ab morgen in der Werkstatt, u. a. auch deswegen. Ich wette aber, dass die „Batterie in Ordnung“ ist. Vielleicht ist es sie auch gerade noch, weil es noch dauert, bis es endgültig zu Ende geht.
Auch am Sensor wird es IMHO nicht liegen; selbst, wenn er gewechselt wird.
Das Grundproblem ist das BMS (Batterie-Management-System insgesamt), nicht nur ein einzelner Sensor.
Alle hier, die auf meine mehrfachen Fragen im Frühjahr/Sommer geantwortet hatten, haben ausnahmslos die schnell abfallende Ruhespannung bestätigt.
So viele einzelne Batterien und einzelne Sensoren können gar nicht von Beginn an kaputt sein.
Zum einen sind die Batterien für die Vielzahl an elektronischen Verbrauchern unterdimensioniert; rein spekulativ und ganz ohne Bosheit, vermutlich aus Gründen des günstigeren Einkaufs.
Zum anderen werden die kleinen Batterien schlichtweg nicht ausreichend geladen; geschuldet dem Streben nach Minder-Verbrauch im Zehntel-Bereich - im Fall des PHEV mit geradezu paradoxer Auswirkung -.
Bei einem Teil der Kollegen reicht’s mit täglichen Fahrten und täglichem Laden wohl gerade so hin und die Philosophie geht auf.
Bei allen anderen sterben die Batterien aber wohl einen langsamen Tod. Und diese Kollegen müssen drei bis vier mal in die Werkstatt, bis sie endgültig alle ist und es eine Neue gibt.
Dann gehts wieder langsam von vorne los… solange sich am BMS nichts ändert.
Im Ford Ranger Forum wird das schon seit Jahren diskutiert. Dort behelfen sich die meisten mit einer Änderung über ForScan zur Erhöhung der Abschalt-Schwelle im BMS von 80 (Normwert) auf 90 oder 100%.