Beiträge von FordLader

    Ja, das ist richtig.

    Deshalb (auch deshalb) kommen beim kombinierten Betrieb immer traumhafte E-km heraus.

    Letztlich spielt es aber, unter dem Strich, auch keine Rolle. Wo sollten diese km sonst hin gerechnet werden. Man bräuchte eine „dritte Instanz Gaswegnahme“.

    Was zählt sind doch die eingesparten Benzin-km/eingesparter Verbrauch fossiler, noch dazu teurer, Energie.

    Da habe ich meine Zweifel.

    Leder ist Leder (natürliches Produkt, Tierhaut), Kunstleder ist Kunstleder oder „Veganes Leder“ (in allen Fällen aber eben Kunststoff).


    Nach all den Negativ-Erfahrungen mit Kunstleder (eigenen und von anderen „pfleglichen Fahrern“) in Fahrzeugen anderer Marken mit cracking kann ich mir das Gegenteil nicht so recht vorstellen.

    Und was ich mir beim besten Willen (ich versuch’s wirklich) auch nicht so recht vorstellen kann, dass Ford hier besser ist als andere Marken.


    Ich gehöre noch zu den Kugaristi, die ihren Kuga mit „Leder“ bestellt hatten, laut Prospekt, Preisliste und Bestellung - und dann Kunstleder bekommen haben. Sehr erfreut…


    Wohl insgesamt sicher kein Problem für Leasing-Fahrer, für Langzeit-Nutzer schon; vor allem, wenn das Fahrzeug nicht nur in der Garage steht.

    Mit dem Strom das habe ich gewußt und mit bedacht. Für meine Strecken ist es passend wie ich es nutze. Und bei von mir oft gefahrenen längeren Strecken reicht der Akku auch im Sommer nicht.

    Die Sitzheizung find ich jedenfalls super und meine Vorhergehenden waren auch nicht so die Schnellsten bei Heizen. Ich habe das Glück elektr. Vorheizen zu können. mal schauen ob das so klappt wie ich es mir denke. Wenn nicht war es eine Fehlinvestition.

    Bei den Benzinpreisen und der unsicheren Zukunft wie sich das weiterentwickelt denke ich aber dass das eine gute Entscheidung war.

    Der Irrsinn ist noch nicht zu Ende.

    Der PHEV für sich betrachtet war sicher kein Fehler und auch keine Fehlinvestition; noch dazu, wie Du Deine Nutzung beschreibst. Und die aktuelle Entwicklung mit fossilen Energien bestätigt das ja nur noch mehr.

    Ich habe gestern seit Weihnachten das erste Mal wieder voll tanken „müssen“.


    Es besteht ja hier bei den verkürzten Diskussionen immer die Gefahr, falsch rüber zu kommen.

    Ich wollte Dir mit meinem Post nur mitteilen, dass Du Dir keine Gedanken wegen des Klima-Kompressors machen musst. Das ist halt bei Höchstleistungs-Anforderung so mit der Geräusch-Entwicklung.

    Und dass man das gerne hin nimmt, wenn man aus dem Winter wieder in den Sommer kommt. In der Gegenüberstellung Vor- und Nachteile ist’s eher ein Sommer- als ein Winterauto.

    „Nach dem ersten Winter“ nimmt man das gelegentliche Geräusch beim Betrieb der Klimaanlage dann gerne in Kauf.


    Kurzform: Es ist kein Mangel. Keine Sorge.

    Dilettantismus oder Kopf durch die Wand?

    Wenn schon mehrere Autobauer da durch mussten oder beigegeben/sich geeinigt haben, es nochmal auf ein vorhersehbares Urteil ankommen zu lassen…

    Erinnert mich an die ganzen Ausnahmegenehmigungen zur Erstzulassung Anfang 2021, die fällig wurden, weil Ford die bekannten Änderungen in den EG-Richtlinien zur Verbrauchsanzeige übersehen oder missachtet hat.

    Die Hoffnung kann ja jeder haben. Muss man auch so sehen, wenn man das nächste FordFahrzeug bestellt, wie in Deinem Fall.

    Wir gehen ja beide von denselben Problemen aus, nur mit unterschiedlicher Konsequenz.

    Für mich ist das Thema Ford durch, der Kuga nicht.

    Für Dich ist’s umgekehrt, den Kuga los werden und nächsten Ford bestellen.


    Ich sehe darin für mich aber keine Lösung, wegen der für mich maßgeblichen, Probleme bei Ford. Die sind struktureller Art.

    Es kann mit Pech überall, in unserem Thema Auto mit jedem Hersteller, Probleme geben.

    Wie man dann damit umgeht, ist für mich entscheidend. Das liegt nicht im Ermessen des Kuga, dagegen aber im Problem- und Ermessens-Bereich von Ford.


    Gerade, weil es andere Probleme zu lösen gibt, für mich im Alltag und Beruf wie für andere auch. von der aktuellen geopolitischen Lage und dem unsäglichen Leid, ganz zu schweigen, halte ich die Probleme mit dem Kuga locker und entspannt aus und warte/hoffe weiterhin auf Nachbesserung.


    Nur die nächste Kauf-Entscheidung ist klar. Ich habe mein Vertrauen gegeben.

    Ford ist dran.

    Eine zweite und dritte Chance kriegt bei mir jeder. Nur in diesem Fall nicht mit 2. und 3. Neukauf, sondern mit Nachbesserung.

    Glatze

    Mal alles andere außer Acht gelassen, was schon an Argumenten zum Thema geschrieben wurde. Was sparst Du Dir denn konkret, wenn Du die einzige Inspektion (in Deiner Haltezeit des Kuga) nicht beim Vertragshändler machen lässt?

    Falls Du das schon abgefragt hast.


    Nachtrag:

    Großer Kostenfaktor ist u. a. ja das Motoröl. Wenn man das mit bringen kann (was Freie und FFH gleichermaßen akzeptieren), geht’s doch i. d. R. nur um den Arbeitslohn.

    Ein Marken-Wechsel wird Vielen - jedenfalls denen mit Problemen - nach ihrem Kuga MK3 wohl einen Versuch wert sein.

    Nachdem dies auch einige Kollegen sind, die sich nach vielen Jahren treuer Ford-Zugehörigkeit enttäuscht verabschieden, sind ich und andere als Ford-Neukunden in guter Gesellschaft. Mut brauchen die Betroffenen nicht allzu viel; eher dazu, dabei zu bleiben.


    Die Risiko-Abwägung ist da, abhängig von bisherigen Fahrzeugen und Herstellern, Glück oder Pech, etc. natürlich sehr individuell.


    Meine ist im Vergleich klar und eindeutig. In 44 Jahren Autoleben mit italienischen, deutschen und asiatischen Marken/Herstellern hatten wir Probleme in diesem Ausmaß und dieser Ausprägung noch nicht.

    Und für viele Probleme noch keine Lösung in Sicht - nach 3 Jahren Produktionslauf und 1 1/2 Jahren mit eigenem Fahrzeug -. Mal ganz nüchtern betrachtet.


    Weiterhin würde ich ihn sehr ungern vorzeitig abgeben wollen. Nutzung von mind. fünf bis sechs Jahren war/ist geplant.

    Er sieht gut aus, er fährt sich sehr gut, macht mit seiner Vielseitigkeit Spaß auf Schleichfahrt im Eco-Modus mit Strom und auch im Sport-Modus. Er ist sparsam und, last but not least, er läßt uns seit Austausch der Batterie seit 12.2021 sogar durchgängig ans Steuer und läßt sich starten.


    Aber der Ärger bisher, mit Fahrzeug und Ford gleichermaßen, war schon viel zu groß für eine unbedingte Empfehlung oder perspektivisch unbedingten eigenen Neuzugriff.

    Da müsste jetzt in verbleibender Zeit viel Gutes geschehen.

    Das Gegenteil kündigt sich leider an, in Fortsetzung aller bisherigen Erfahrungen. Alles weg lassen was kostet oder nicht funktioniert, alternativ nicht reagieren für Verbautes mit Problemen. Leider.

    Ich würd‘s mir immer noch anders wünschen.

    Der Entwicklung bei Ford kann man nur mit Fatalismus begegnen.

    Die Einsparungen an den Fahrzeugen, die Kommunikation mit den Kunden, das Software-Dilemma an Fahrzeug und App…

    Weg lassen ist der einfachste und billigste Weg.