Beiträge von FordLader

    Die Rückrufe für sich alleine gesehen sind doch nicht das Problem, sondern die daraus für jeden Ford-Nicht(mehr)-Zwingend-Fahrer abzuleitenden Rückschlüsse auf die Qualitätssicherung bei Ford. Das betraf bisher alle Bereiche; Qualitätskontrolle in der Zulieferung, der Produktion, der Auslieferung…


    Die inzwischen schon markante Anzahl von Rückrufen spricht für sich.

    Dazu die zahlreichen Probleme, von denen auf allen Kanälen berichtet wird.

    Dazu Probleme, deren Lösung angekündigt, aber nicht verwirklicht wird (Motor-Rasseln wegen mangelhaftem Schwingungsdämpfer) oder technische Probleme, die nicht ursächlich behoben werden (Fertigungsmängel am Verbrenner), sondern mit billigen Bastel-Lösungen Sekundär-Problem behoben werden soll.


    Für die B&O-Embleme gibt es eine Lösung. Ist also reine Polemik.


    Wenn Du der Privat-Käufer eines solchen, betroffenen Fahrzeugs zum besten Wiederverkaufswert für den Verkäufer sein möchtest, der Dir auch alle diese, ihm bekannten, Mängel verschweigt, nur zu.

    Kann ich nur nicht so recht glauben. Da würdest Du das Ganze sicher anders bewerten.


    Aber Du bist ja Verkäufer und glaubst „ganz fair“ an den nicht informierten Käufer.



    Ich hatte mich ja auch schon aus dem Fenster gelehnt und den Wiederverkaufswert des PHEV als relativ unkritisch angesehen; eben, weil

    - Wegfall der staatlichen Förderung 4.500.-€

    - dazu die zwischenzeitlichen Preisanhebungen

    - reine E-Mobilität wird örtlich/städtisch auf viele Jahre nicht überall durchgreifend einsetzbar sein

    - nicht jeder kann/will sich finanziell ein neues voll- oder teilgetriebenes E-Auto leisten

    - der absehbare Ausstieg der Hersteller aus dem PHEV-Konzept macht ihn auf dem Gebraucht-Markt noch interessanter/teurer.


    Von daher war der Kauf eines PHEV als Antriebs-Konzept aus meiner Sicht definitiv kein Fehler.


    Davon abgesehen aber:

    - greift die Inflation natürlich auch für das Nachfolge-Fahrzeug, den Wiederverkaufswert schnell relativierend

    - ist die Frage des Herstellers des PHEV und dessen Qualität und Bewertung auf dem Markt nach den bisherigen Rückrufen (und evtl. noch folgenden) für den Privat-Verkauf noch nicht absehbar

    - ist die Frage, ob man den PHEV alternativ beim Händler für den nächsten Ford abgibt individuell überflüssig und die vorhergehende Frage zum Privat-Verkauf und der weiteren Entwicklung hinsichtlich der technischen Mängel tatsächlich absolut entscheidend.

    So, das erste Mal richtige Probleme mit der easee home🥺

    Nix geht mehr, die Wb ist nicht mehr erreichbar, da keine Verbindung zur cloud hergestellt werden kann…schon ne Fehlermeldung geschickt, die haben zwar relativ schnell geantwortet, aber inhaltlich so schlecht, wie ich es eigentlich nur von Ford gewöhnt bin…

    Da wünscht man sich dann ne Heidelberg ohne schnick und schnack…

    Nu steht der Dicke wieder in der Garage und nuckelt am Ziegel🫣

    Geht da tatsächlich ohne Internet-Anbindung gar nichts/kein Ladevorgang mehr?

    Zugang, Neu-Einstellungen… okay, aber der simple Ladevorgang muss doch in jedem Fall funktionieren, sollte man meinen.

    Da Ford aktuell Weltmeister in Rückrufaktionen ist, würde ich persönlich mit der Anschaffung eines neuen Modells wie dem Bronco / Bronco Sport warten, bis es in Deutschland offiziell eingeführt worden ist und von allen Ford-Werkstätten supportet wird, und mich nicht von Ford Kögler, Geiger-Cars oder welchem Importeur auch immer abhängig machen.

    Ford ist leider auch Weltmeister in Einsparungen/Weglassen von Ausstattung bei gleichzeitigen Preiserhöhungen, nachdem ein Modell noch nicht einmal ein Jahr auf dem Markt angekommen ist.

    Da geht die Zeitspanne für eine Bestellung - zwischen Abarbeitung von Rückrufen und Streichung von Ausstattung - schon weit in den Minus-Bereich.

    Schon eigenartig, das unterschiedliche Verhalten. Bei mir ging die Heckklappe schon mal versehentlich über den Fußsensor auf, soweit erinnerlich, trotz angesteckter AHK.

    Bekommt aber ohnehin nicht viel Schwung, auf kurzem Weg zum Fahrradträger…

    In jedem Fall bliebe das Problem auch schon beim Anstecken selbst erhalten, wenn man da unten bei montiertem Träger herum hantiert; jedenfalls bei meiner schwenkbaren AHK und meiner altersgemäßen Akrobatik. Da löst der Sensor schon gerne allzu schnell aus.


    Ich habe nichts ausgeschaltet. Die Heckklappe steht im Notfall sofort. Da verbiegt sich auch nichts. Silberfarben ist natürlich unempfindlicher als andere Farben.

    Wegen der fortwährenden Probleme, die Ford seit vielen Jahren mit dem Batterie-Management und deren Folgen hat (nicht nur beim Kuga), wundert man sich, dass das nicht schon lange gelöst wird.

    Vor allem der hieraus für alle Seiten entstehende Aufwand läßt einen anzweifeln, ob man an den verantwortlichen Stellen überhaupt weiß, was man tut. Das gilt leider nicht nur für diese Problem-Fälle.


    Bei den Verbrennern kann man das Ladeende per FORScan auf 100% anheben. Machen meine Kollegen, die noch den Ranger fahren, auch; den meisten reichen schon 90%.

    Ob man es bei einem neuen Fahrzeug mit laufender Garantie tun sollte, muss natürlich jeder für sich entscheiden.

    Ein Kabel zur Lampe wäre wohl nur noch vorhanden, wenn in den höheren Ausstattungslinien auch noch die Lampe vorhanden/wählbar wäre. Dann wäre der Aufwand für zwei unterschiedliche Ausfertigungen im Produktionsprozess zu groß.

    Ist sie aber nicht, deshalb glaube ich auch nicht daran, dass wir da noch ein Kabel liegen haben. Dazu die ohne Aussparung gefertigte Abdeckung.

    Das macht Ford nicht zwei Mal.

    War für mich der Grund, dass ich nichts auseinander gerissen habe.


    Ich hatte die Lampe noch im Leih-Kuga. Mein Kumpel, den ich zum Kuga gebracht habe, hat sie noch bekommen, obwohl nach mir bestellt… genau so wie einige andere weg gesparten Dinge. Aber OT hier.

    Die verbliebene Funzel im Kofferraum macht viel zu wenig Licht; insbesondere wenn hinten beladen ist.