Oh Mann. Darf ja wohl nicht wahr sein. Das finde ich schon blamabel für den Hersteller. Aber solange die Produktion trotzdem so läuft, bei der Nachfrage…
Trag das doch bitte am besten auch mal im Thread „Wegfall/Änderung von Ausstattung…. ein.
Oh Mann. Darf ja wohl nicht wahr sein. Das finde ich schon blamabel für den Hersteller. Aber solange die Produktion trotzdem so läuft, bei der Nachfrage…
Trag das doch bitte am besten auch mal im Thread „Wegfall/Änderung von Ausstattung…. ein.
Das ist schön, wenn er jetzt seit den Frühjahrs-Updates bergab keinen Sprit mehr zieht.
Dafür springt der Verbrenner jetzt nach Ford‘scher Philosophie aber (bei den meisten) unter 5 Grad AT automatisch an; leider nicht nur bergauf… ob nötig oder nicht.
Und das ganz ohne, von Ford vorgesehene, EV Jetzt Wahlmöglichkeit.
Kurve zum thread:
Da wäre der vorhergehende Status „mit Standgas bergab“ sicher weniger Freude für die Ölmultis gewesen.
Wie gesagt:
Temperatur-Unterschiede, Witterung (Trockenheit/Feuchtigkeit), etc. haben viel Einfluss. Das wird leicht übersehen und wird von anderen, zeitlich zusammen treffenden, größeren Ereignissen (in Deinem Fall Reifenwechsel, etc.) allzu schnell überlagert.
Ich würde in der Werkstatt zumindest mal die Bremsen vorne und hinten zerlegen lassen, alle Kanten an den Bremsbelägen brechen/schleifen, alles auf Leichtgängigkeit prüfen lassen (auch Kolben an den Bremssätteln, alles sauber gereinigt und neu abgeschmiert wieder drauf.
Das kostet nur Zeit, zunächst kein Material. Das sollte die Werkstatt in so einem anerkannten Problemfall schon leisten können, in Kostenübernahme durch Ford.
Wenn nicht: Vielleicht kann man’s mit der nächsten Inspektion zusammen legen.
Dann fahren. Wenn unverändert und keine Lösung, dann Wuchten aller Räder am Fahrzeug.
Wenn’s dann weg ist, sind’s im Idealfall (nur) die Bremsscheiben. Dann müssen zumindest die neu drauf.
Alles andere ist zielloses Herumstochern. Und bevor über neue Antriebswellen und sonstigen größeren Aufwand spekuliert wird…
Man hofft ja mit jedem Update auf Verbesserung…
Aber können denn das Sync-Update und F11 so negativ durchschlagen auf den iACC, also im Sinne einer nochmaligen Verschlechterung? Ich nutze ihn ja nach den ersten Negativ-Erfahrungen selbst überhaupt nicht mehr, nur noch den ACC.
Bin mit F11 noch nicht so viel rum gekommen. Bin schon gespannt, ob sich da etwas getan hat.
Hatte ich mich auch schon gefragt, als mir das aufgefallen ist. Zwei getrennte Test-Szenarien?
Einmal für max. Leistung in kW/PS und einmal für max. Drehmoment. So hatte ich mir das erklärt.
Was mich in dem Zusammenhang schon immer gewundert hat, dass Ford das hier gemessene, rein nominell schon beachtlich starke, Drehmoment nicht werbewirksam verwertet. Da hält sich Ford ja sehr zurück und gibt einen viel niedrigeren Wert an.
Aber ist eh alles reines Papierwerk. Ich finde den Wagen im Sport-Modus auch beachtlich stark. In der Hinsicht - sparsamstes Fahren in EV Jetzt und zügigstes Vorankommen im Sport-Modus - das absolut vielseitigste vorstellbare Gefährt. Bei allen sonstigen Problemen und bei aller nüchternen Betrachtung - das Fahren macht wirklich in beiden Extremen richtig Spaß, immer noch…
Mehr Leistung jedenfalls braucht man aktuell und in Zukunft (zumindest unter Aspekt Vernunft) sicher nicht mehr.
Ylva: Danke Dir für die Rückmeldung! Schon mal beruhigend. Also keine absolute Ausnahme - das Verhalten bei meinem Kuga:
Jeden Tag nur a bisserl was…
Bei mir war es jeden Tag nur eine TAR.GZ-Datei. Ich meine, es waren insgesamt dann acht oder neun Dateien.
Entweder hab’ ich das beim Update auf F10 gar nicht mit gekriegt, weil er’s ohne unser Zutun auch machen würde (ohne „Auto an“, später raus, dann wieder ausschalten) oder Ford hat das Procedere geändert.
Auto aus und wieder an brachte dann auch kein weiteres Update für die nächste Datei. Ich musste tatsächlich den Wagen starten, weg fahren und zurück in den WLAN-Bereich kommen, um die nächste Datei zum Download zu erhalten. Das klappte aber regelmäßig erst am nächsten Tag.
In jedem Fall stimmt die Anzeige im Sync nicht, dass schon alles aktuell ist. Die Anzeige F11 kommt schon nach dem ersten Datei-Download.
Unter dem Strich ist natürlich wesentlich, dass es letztendlich klappt. Jede nur teilweise Datei wird dann auch später fortgesetzt, wenn man mit dem Wagen weg muss und das hauseigene WLAN verlässt.
Aber momentan blicke ich da nicht mehr durch, wie man damit am besten umgehen sollte. Der aktuelle Aufwand war schon groß.
Das nächste Update scheint ja schon wieder um die Ecke zu kommen; als nächstes sicher auch wieder ein Karten-Update. Und die sollte man schon immer möglichst aktuell haben (für mich immer in der Hoffnung, dass die gröbsten Karten-Fehler für unsere Region irgendwann behoben sind).
Zieht er die Dateien auch ohne weiteres Zutun, also ohne das Auto eingeschaltet zu lassen („echtes“ OTA-Update) oder gilt künftig weiterhin für jede einzelne Datei: Wagen an, später raus zum Ausschalten, am nächsten Tag wieder… das für über eine Woche.
Eventuell würde er doch alle Dateien auf einmal ziehen, wenn man im Sync die automatische Abschaltung deaktiviert, wie hier schon von anderen angemerkt?
Allerdings war mein Wagen (PHEV) dabei immer an der Nabelschnur und war auch nach mehreren Stunden noch „an“.
Dennoch hat er sich immer nur eine einzelne Datei geholt. Wenn das künftig immer so wäre, würde ich mich beim nächsten Mal mit dem Stick-Procedere beschäftigen.
Wie schon gesagt, wichtig ist, dass es letztlich überhaupt auf alternativem Weg klappt. Wäre doch das Unkomplizierteste.
Aber hat irgendwer noch praktische Erfahrungen zur Erleichterung mit den Updates über hauseigenes WLAN?
Überragend, heute von ganz alleine in der Garage auf Sync 3.4 und F11 Karten bekommen.👌
Wlan ist immer an in der Garage.
Das dachte ich auch, alles easy, wie beim Sync-Update und F10 letztes Jahr über WLAN... Schau mal, ob er die nächsten Tage nicht munter weiter macht?
Bei mir hat es nun über eine Woche gedauert, jeden Tag hat er nur eine einzelne Datei zum Karten-Update gezogen.
Und die Meldung F11 und „alles aktuell“ kam, genau wie bei Dir, bereits vom ersten Tag an, obwohl eben noch ganz und gar nicht alles komplett war.
Ich möchte den Hinweis vom Kollegen DerWuFord aufgreifen.
Bei diesen Symptomen ist die penible Prüfung der gesamten Bremsanlage allerspätestens der logische zweite Schritt, nach Ausschluss eines Reifen-/Felgen-Problems und vor größeren Gedanken um die aufwendige Prüfung/den aufwendigen Tausch von Antriebswellen.
Du hast davon nichts geschrieben. Falls ich das nicht überlesen hätte…
Wenn Deine Werkstatt da nichts gemacht hat (obwohl der Meister dasselbe Problem hat), hätte ich dort kein Vertrauen mehr.
Ob’s an der Rille/Vertiefung der hinteren Bremsscheibe zur Felgenanlage liegt? Also ich habe die bei mir als Original auch und bisher kein Problem mit Lenkradflattern.
Allerdings sind die Teile der Bremsanlage an meinem Fahrzeug von objektiv leider minderer Qualität, wie ich sie persönlich bisher noch bei keinem anderen Fahrzeug hatte. Das Tragbild der hinteren Bremsscheiben ist übel, die Bremsscheiben sind aus relativ offenporigem Grauguß. Die Geräuschentwicklung belustigt alle Nachbarn. Die Räder abzunehmen und die Anlageflächen für die Felgen zu sehen und weitere Teile der Radaufhängung, Spurstangen, Antriebswellen, etc. am noch relativ neuen Fahrzeug, nach nur einem Winter, tut richtig weh.
In welchem Zustand sind denn Deine Bremsen?
Was wir sehen, ist dabei ja nicht alles. Wenn die Bremssättel auch von minderer Qualität sind, können auch die Kolben Rostansatz haben, Verschmutzungen, etc. und eine unrunde oder verzogene Bremsscheibe überträgt sich noch „besser“ ins Lenkrad. Da stoßt dann auch ein Auswuchten am Fahrzeug an seine Grenzen.
Wie gesagt/geschrieben, das sollte in der Werkstatt eigentlich schon lange geprüft sein. Eine rein optische Kontrolle genügt nicht. Komplette Zerlegung und penible Prüfung, ggf. Austausch - sind da obligat.
Dass es zwischendurch nicht auftrat, schließt die Bremsanlage keineswegs aus. Da spielen Temperatur-Unterschiede, Nässe, Trockenheit, etc. eine nicht unerhebliche Rolle.
Ich hatte Lenkradflattern bei einem älteren Gelände-Fahrzeug. Und daran hätte es noch viel mehr Anlass zur Prüfung an anderer Stelle gegeben...
Nach Wechsel der Bremsscheiben und Beläge war es wesentlich besser, aber immer noch - je nach Temperatur und Witterung - Lenkradflattern. Also nochmal zerlegt, Bremskolben nur minimal schwergängiger, dann vorsorglich auch Wechsel, Problem schon über viele Jahre komplett weg.
Wünsche Dir, dass es „nur“ das wäre und dann auch behoben werden kann. Viel Glück!
Sich zu diesem Thema eine fundierte Meinung zu bilden, kostet Zeit.
Am besten eine gründliche Internet-Recherche; sehr zeitaufwendig, beim Umfang der hierzu schon vorliegenden gegenläufigen Meinungen - unter der Gefahr, hinterher zwar mehr zu wissen, sich nur nicht für eine Seite entscheiden zu können.
Aber besser als in der Werkstatt zu fragen und sich auf eine einzelne Meinung zu verlassen. Da könnte man genauso gut auch eine Münze werfen.
Kann ich Dir leider nicht sagen. Habe ich selbst noch nicht ausprobiert.
Wie reagiert Dein Fahrzeug denn bisher hinsichtlich des aktuellen Updates, wenn Du es manuell anstößt?