Beiträge von FordLader

    Das hört sich erst Mal traurig an und auf den ersten Blick wie ein Fast-Total-Schaden.

    Um das aber beurteilen und Deine Frage letztlich beantworten zu können, müsste man mehr Informationen haben.

    Die Auspuff-Anlage von hinten bis vorne (als starres aber fragiles System) sagt ja noch nicht allzu viel über den Schaden an weiteren Baugruppen wie HV-Akku, etc.

    Letzterer reicht bei Weitem nicht bis hinten durch. Mittelbare üble Stöße und Erschütterungen muss er auch beim Fahren verkraften, sonst bräuchten wir alle ein wesentlich weicheres Fahrwerk.


    Heckschürze und Karosserie-Teile wären null tragisch, wenn‘s nur hinten verknautscht ist und weit genug hinter der Hinterachse alles gut ist.

    Der Anbau von Karosserie-Teilen alleine gelingt einer guten Werkstatt dann sicher besser als bei vielen Fahrzeugen ab Werk in Spanien.


    Bei der aktuellen Lage auf dem KFZ-Markt erst mal alle technischen und versicherungsseitigen Infos abwarten, würde ich sagen.

    Wenn man die ca. 10 cm für die über die Karosserie ragende „Stoßstange“ am Heck unseres Kuga abzieht, bleibt nicht allzu viel Unterschied übrig.

    Rein visuell scheint der Explorer, wie der ID.4 auch, die Außenmaße räumlich besser zu nutzen.

    Aber genau beurteilen kann man das erst, wenn man ihn side by side vor sich hat, rein setzen und vergleichen kann.


    Wenn die Größe interessant ist, bleibt die spannende Frage „nur noch“, mit welcher Firma man lieber zu tun hat, „cooleres Design“ oder vom Entwickler VW.

    Ich habe diesen Monat einen Termin bei Ford wegen dem Verbrauch.

    Evt. Wird ein neues Update aufgespielt .

    Werde berichten.

    Hallo Michael2022,

    ist bekannt, um welches Update es sich da handeln sollte?

    Ich kann mir gerade nicht so richtig vorstellen, wie von technischer Seite am Fahrzeug eine Verbrauchs-Reduktion im E-Betrieb erreicht werden könnte.

    Danke!

    Definitiv zu nett war ich in der Hinsicht bisher wohl auch. Hatte das bereits letztes Jahr moniert und bin abgewiesen worden. Ein Fall hierzu bei Ford wurde nicht eröffnet. Dazu kam, dass leider andere Probleme am Fahrzeug bestanden, die vordringlich waren, sodass ich da selbst schon in gewisser Weise bei manchen Dingen aufgesteckt habe.

    Das vorhersehbare Ergebnis sieht man jetzt massiv. Mit solchen Bremsen bin ich noch nie gefahren. Hört sich auch beim Bremsen nicht mehr gut an.


    Das Ganze, obwohl ich ganz bewusst die Scheiben immer trocken Bremse und zusätzlich buchstäblich jeden Berg runter zur Selbsthilfe nutze.


    Ich werde sehen, was nun raus kommt. Wenn nicht jetzt, dann werde ich wohl spätestens vor dem TÜV die Scheiben und Beläge hinten wechseln lassen müssen.

    Ich könnte mit beiden Design-Varianten leben. Er gefällt mir immer noch (der alte) und der Neue würde mich (mit Abstrichen) auch noch ansprechen.

    Alles komplett sekundär.


    Technisch zuverlässiger und qualitativ besser MUSS er werden.


    Mehr Motoren-Auswahl wäre immer wünschenswert, vor allem beim stärksten Volumen-Modell eines Herstellers; bezweifle aber, dass da auf Verbrenner-Linie noch viel Entwicklungsarbeit geleistet wird bzw. unter den gegebenen Vorzeichen von Ford geleistet werden kann.

    Interessant. Danke !

    Daran sieht man, dass die den PHEV-Fahrern mitgeteilte Begründung „liegt halt am PHEV“ (und spätem Bremseinsatz) nicht ursächlich ist; jedenfalls nicht alleine ursächlich.

    Ursächlich primär ist zunächst die schlechte Qualität. Alles andere wirkt sich dann natürlich verstärkend aus.

    Zudem, wenn nun nach den ersten höheren Laufleistungen die Bremsklötze schon total runter sind, kann wohl auch vernachlässigter Bremseinsatz nicht die einzige Ursache für verrottende Bremsscheiben sein.


    Was man bei den hier teils extrem unterschiedlichen Erfahrungen, in allen Bereichen des Fahrzeugs, generell nicht ausschließen kann, sind unterschiedliche Zulieferer. Das gilt evtl. auch für die Bremsanlage.

    Selbst wenn, das ist keineswegs eine Entschuldigung. Man sollte meinen, dass das Problem nicht erst beim Kunden auftauchen darf.

    Das ist die vordringliche Aufgabe jeden Herstellers im Bereich der Wareneingangs- und Qualitätskontrolle.

    Zwar lief dieses Taxi noch mit dem Vorgängergetriebe HF35, aber das HF45 ist nur eine Weiterentwicklung auf demselben Prinzip.

    Quelle: https://www.sae.org/news/2022/…-hf45-hybrid-transmission

    Danke für den Artikel. Auf alle Fälle interessant zu lesen.

    Allerdings kann man hieraus keine Rückschlüsse zur Beruhigung ableiten. Ich jedenfalls kann das beim besten Willen nicht und bei aller Mühe. Ich bedauere es selbst. Wer wäre nicht gerne beruhigt?


    Was Weiterentwicklung bei Ford bedeuten kann, sehen wir ja an vielen anderen Stellen leider auch. Streichungen, Einsparungen, qualitativer Abbau…

    Da sind einfach keine Übertragungen mehr von positiven Erfahrungen aus bisher bewährter Technik in der Vergangenheit auf den aktuellen Stand möglich. Leider…