Erst mal vielen Dank für den ausführlich Bericht, Kuga Mike.
Nun reiht sich ein Negativ-Ergebnis nach dem anderen mit dem Wechsel des Schwingungsdämpfers - kein Erfolg. Sollte ich eine positive Rückmeldung hierzu übersehen/überlesen haben, korrigiert mich bitte.
Der Schwingungsdämpfer blieb unverändert, worauf auch schon hucky0611 wiederholt hingewiesen hat.
Ich wiederhole, was ich schon zu Beginn der ersten Meldungen vor zwei Jahren geschrieben habe, als Ford eine Rückmeldung versprach, sobald eine Lösung für das Problem gefunden werde: Es ist doch mehr als nur der Schwingungsdämpfer.
Das ist über zwei Jahre her. Das Problem wurde gefunden, eine Lösung sicher auch. Davon darf man wohl ausgehen.
Aber die Lösung ist zu aufwendig und zu teuer. Deshalb wird auch keine (finale) Lösung angeboten.
Man kann es drehen und wenden wie man will:
Bei allen bisherigen technischen Problemen blieben es durch die Bank billige Bastellösungen, was Ford da zu bieten hat, ohne die ursächlichen Probleme zu lösen.
In dem Fall ist es schon ein Greuel.
Die Autos der betroffenen Kunden dann zerlegen zu lassen, für nichts. Bei Ford weiß man in dem Fall wohl sehr genau, wie man die Zeit rum bringt und die Kunden vielleicht irgendwann resignieren.
So gut und engagiert die einzelne Werkstatt auch sein mag. Ich weiß nicht, ob’s in so einem Fall gut für den/die Kunden ist.
Da müsste jetzt schon Ford kommen ! In dem Fall mit dem kompletten Getriebe.
Das wäre ein Präzedenzfall - und im Falle einer dann erfolgreichen Problemlösung über die Außenwirkung unter dem Strich eine finanzielle Katastrophe für Ford.
Ein verlockendes Rückabwicklungs-Angebot als Einzelfall-Lösung wäre hier eher der zu erwartende taktische Weg von Ford.
Man darf gespannt sein.