Beiträge von FordLader

?Da kann man nur hoffen, dass Ihr bei so gefährlichen Geräten im Haus die Sicherungen nicht mit Alufolie ersetzt habt.

Gerade eben gefunden.

https://de.motor1.com/news/438…anzjahresreifentest-2020/

Danke für den Tipp! Probiere ich aus.

Ist ja für mich keine entscheidende Sache. Die grundsätzlichen Eigenschaften eines Autos sind für mich wichtiger. Aber generell hatte ich mir von der B&O-Ausstattung, die ja nicht unerheblich aufpreispflichtig war, etwas mehr erwartet. Dafür klappert aber zumindest bei mir nichts.

Wumms oder Bumms??

Wumms und Lautstärke hat die Anlage schon. Aber der räumliche Klang und Differenzierung fehlen fast völlig, u. a. wegen des zu dominanten Zentral-Lautsprechers. Hörgenuss im Auto, auch bei normaler Lautstärke, geht anders. Da höre ich ohne B&O in anderen Wagen buchstäblich mehr.

Bei Letzterem war der Kuga bisher nicht dabei...

Liest sich schon so als ob Ford großzügig noch etwas drauf legen wird. Habt Ihr Euch verdient.

Diese Statistiken werden sehr häufig bemüht... und werden dadurch leider für uns nicht richtiger, um das Thema so leicht abzuhaken.
Das ist in real leider ganz ganz anders...

Es wird statistisch nicht unterschieden hinsichtlich Betriebs-Zustand des Fahrzeugs zum Zeitpunkt der Entstehung des Brandes, der Brandursache selbst, der Art des „Brandes“ bei Verbrennern, bloßer Rauchentwicklung, „nur“ Schwelbrand, „nur“ unter der Motorhaube, Ausbreitung des Brandes nach Fläche und Geschwindigkeit, Möglichkeiten zur Kontrolle und Eindämmung eines Brandes durch die Benutzer/Fahrer, Verhältnis von kontrollierbaren zu außer Kontrolle geratenen Bränden, den Folgen der Brände, etc.

Die bisherigen Untersuchungen und Statistiken beziehen sich überwiegend auf die Brandgefahr bei Unfallgeschehen, mit hierbei nicht zu erwartenden höheren Risiken für strombetriebene Fahrzeuge. Das war’s bisher.
Zu allem anderen gibt’s keine verlässlichen Statistiken für zulässige Vergleiche; wie auch, beim bisherigen Verhältnis zwischen E-Fahrzeugen und Verbrennern.

Stromer und Plug-In brennen überwiegend bereits im Stand, an oder in der Nähe von Häusern, in Gemeinschafts-/Tiefgaragen. Beim Plug-In kommt zudem die Kombination von hoch energiehaltigen Akkus und Benzin hinzu.

Die Anzahl der Verbrenner-Fahrzeuge, die im Stand zur Selbstentzündung neigen, dürften dem gegenüber eher vernachlässigbar sein.

Die oben genannten Differenzierungen fehlen völlig, in allen bisherigen Statistiken. Nichts davon ist erfasst und ausgewertet. Selbst wenn dies morgen, auch nur ansatzweise statistisch relevant, in realer Verhältnismäßigkeit erfasst würde, könnten alterungsbedingt erhöhte Risiken der Akkus noch nicht einkalkuliert werden.

Wenn die Probleme nicht gelöst werden, sich solche Brandgeschehen weiter wiederholen und erwartungsgemäß wohl noch deutlich zunehmen, wird sich E-Mobilität nicht großflächig umsetzen lassen; alleine schon deswegen, weil die Menschen dann nicht mehr mit ziehen.

Möchte ja bei allem kein Spaßverderber sein und freue mich selbst auch noch immer auf meinen PHEV.
Aber schunkelt Euch da nicht zu sehr mit solchen Angaben zu Statistiken in trügerische Sicherheit.

Nehmt zumindest statt einem kürzeren lieber ein längeres Ladekabel, um vom Haus weiter weg zu kommen. Wenn’s eine alte Garage ist, weit genug weg vom Haus -und vom Nachbarn !!- wär’s ja evtl. egal.
Unser Kabel jedenfalls wurde bereits zwei Mal länger... wenn man die Features des Kuga wie Vorheizen oder Vorklimatisieren noch nutzen will. Ansonsten wird nachts auch abgesteckt.

Der Kuga sollte doch angeblich einen Sensor im Schlüssel haben, der das Signal bei „Bewegungslosigkeit“, also im Haus liegend oder am Schlüssel-Brett hängend, blockiert?

Die Angaben in Conversmod sind nicht so zuverlässig. 2020 stand bisher in Conversmod für alle bis in den Dezember gebauten. Wenn das für Produktion in 2021auch noch stehen würde, wäre auch das nur falsch.
Die detaillierte Händler-Auskunft über ETIS (nur mit Händler-Zugang) lautete für meinen, letztes aktuelles Produktionsdatum 15.12.2020, bereits 2021.25 MY. Heißt: Gebaut 2020, aber bereits MJ 2021.

Ford rechnet/bezeichnet demzufolge die Fahrzeuge nach Produktions-Quartalen, nicht nach Kalender-Quartalen. Die Produktion wurde 10.2020 auf MJ 2021 umgestellt.

Von Conversmod würde ich mich nicht (mehr) irritieren lassen. War für mich zu Beginn aber auch irritierend...

Das ist alles andere als erfreulich mit diesen Ausnahmegenehmigungen. Aber zumindest gibt es keinen Komplett-lockdown und die Zulassungsstellen sind weiterhin erreichbar.

In dem Zusammenhang wäre jetzt wirklich interessant, wie nun beim 2021er Modelljahr zu verfahren ist, insbesondere bei den zuletzt ausgelieferten 2021.25. Ob auch hier noch eine Ausnahmegenehmigung erforderlich ist oder nicht.

Wie, wo, wer ?