Beiträge von FordLader

    Ich warte auch noch auf meinen FHEV. Produktiondatum war für Mitte Januar gesteckt. Das wird nun wohl nichts mehr.
    Hatte meinen am 8.9.20 gelieferten PHEV an meine Händler zurückgegeben bzw. bin vom Vertrag zurückgetreten. Wollte nicht warten bis die Batterie umgerüstet ist und ein Lego Umbauauto wollte ich nun auch nicht Leasen.

    Konntest Du so einfach 1:1 tauschen?

    Lohnt sich das bei einem PHEV überhaupt? Bei mir ist es auch ein Geschäftswagen, aber ich fahre 30 % privat. Beim PHEV ist der geldwerter Vorteil nur die Hälfte. Und das Fahrtenbuch kostet ja auch Zeit.

    Das hängt eben davon ab, ob man ein Fahrtenbuch führen muss/will oder die pauschalierte Anrechnung der privaten Fahrten über die sogen. 1-Prozent-Regelung wählt (in unserem Fall bei PHEV dann nur 0,5%).

    Ich habe auch anderweitig genug Verwaltungskram und Dokumentationszwang, deshalb kein Fahrtenbuch.

    Fahrtenbuch ist Lügenbuch, sagen jedenfalls die KollegInnen vom Finanzamt.

    Die hier diskutierten elektronischen Erfassungsmöglichkeiten bei den zu 100% dienstlich/geschäftlich genutzten Fahrzeugen sind da sicher eine andere Geschichte,

    Hi,

    ja, da hast Du Recht. Hätte man eher mal nachschauen können.

    Meine Empfehlung war Zudrücken allerdings gerade nicht, jedenfalls „nicht freiwillig“. Ich bezog mich auf die Aussage des Händlers, wie von einem anderen Kollegen hier gepostet. Das wäre demnach aus der Bedienungsanleitung widerlegt.

    Ich lasse meine Motorhauben seit 40 Jahren zufallen.

    Erst recht nun beim Kuga, der eine Motorhaube aus empfindlicherem Aluminium hat, wie von mir mitgeteilt. Nur anhören tut sich das bei meinem Kuga wahrlich nicht gut.

    Übrigens haben 35 cm bei meinem Leih-Kuga gerade mal gereicht. Mein eigener brauchte dagegen schon deutlich mehr Fallhöhe.


    Also, fröhliche und mutige Fallhöhe für alle !

    Wenn es Ford dann auch dazu dient, den Wagen besser zu machen oder zur Sicherheit beizutragen.
    Letzteres wird wohl, mit der Erfassung der Fahrtstrecken und der Ortung, auf die Notruf-Funktion zutreffen.

    Ansonsten wissen wir ja offensichtlich gar nichts zu Inhalt und Zeitfolge der Daten-Übertragungen. Falls aber dauerhaft Datenverkehr stattfindet und hierzu alles im Fahrzeug durchgängig oder wiederkehrend auf Bereitschaft geschaltet sein sollte, braucht man sich über die 12Volt-Problematik auch nicht mehr groß zu wundern.

    Für ersteres musst Du Dich zunächst kaputt arbeiten oder kaputt ärgern, für Letzteres inklusive Strom muss dann das Gesparte reichen, weil Du mit meist geringer Früh-Rente keine neuen Möbel mehr kaufst:)

    Also demnach wäre jetzt bisher auch nur ausgeschlossen, dass der Brand vom Wohnhaus auf das Auto übergegriffen hat.

    Das Auto ist in diesem Fall ja komplett bis aufs Blech abgebrannt. Ob sich da die Fehlerursache noch eindeutig feststellen läßt, wie das Feuer bei einem Auto ausbricht, welches schon 1 1/2 Tage abgestellt ist.

    Da kommt eigentlich nicht viel mehr in Frage als ein Kurzschluss mit unglücklicher Kettenreaktion. Können, sich gegenseitig beschäftigende, Steuergeräte, auch zum Kurzschluss führen? Etwas anderes fällt mir beim schon länger abgestellten Wagen nicht ein; abgesehen vom Feuerzeug...

    Die FordPassApp mit Datenfluss und WLAN wird’s ja wohl nicht sein.

    Die arme Frau.