Wäre ja voll bei Dir. Aber der Kollege hatte ja schon eine zweite, neue Batterie erhalten. So viele Defekte Batterien kann Ford doch gar nicht im Regal haben...
Beiträge von FordLader
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Nein, leider nicht. Ich denke im September 2020.
Und jetzt erst ausgeliefert, beim Händler gestanden und nach Akkutausch erhalten?
Falls es so wäre, dann ist da evtl. etwas schief gelaufen.
Aber so oder so, Mann, ich wäre auch enttäuscht. Das kann ich nachvollziehen. Dennoch: Kostenlosen Leihwagen anfordern und erst mal abwarten, was rauskommt.
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Wenn die Zündung eingeschaltet wird, fließen vom DC-DC Wandler gleich mal 45 A. .... Hat nicht die 12V Batterie 45Ah Kapazität?
Wenn das Auto einige Meter fährt und dann mit Batteriedefekt stehen bleibt, müsste da nicht der DC-DC Wandler die Last übernehmen?
Oder kommt der Fehler, dass die Batterie defekt ist, erst verzögert?
Dürfte das nicht so oder so gar keine Rolle spielen, bei annähernd einsatzfähigem oder gar vollem Fahrakku?
Sobald die Zündung eingeschaltet wird, kommt (auch lt. Video) volle Ladung vom Fahrakku in die 12Volt-Batterie. Die 12 Volt 45 AH am Leben zu halten müssten doch ein Husterer sein für den Fahrakku.Da scheint ein anderes, grundsätzlicheres Problem vorzuliegen.
In jedem Fall ganz großes Kino, wenn das mit neuem Wagen so los geht. Ich frage mich, wie das überhaupt passieren kann.
Aus dem Werk raus und dann auch noch vom Händler so übergeben. Es scheint da wie dort immer noch niemand erkannt zu haben, wie sehr das Image schon angeschlagen ist.Die Meldungen auch hier im Forum häufen sich.
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Hallo,
bin seit 14 Tagen im Besitz eines Kuga PHEV und musste bislang schon 3 mal den ADAC Pannendienst bemühen. Zuvor war das Fahrzeug immer an der Wallbox geladen worden. Anschließend kam es vermehrt zur Fehlermeldung, dass ein Problem beim Laden aufgetreten sei und der Ladevorgang abgebrochen wurde, ich soll den Stecker entfernen und den Ladevorgang neu starten. Sollte das Problem weiter bestehen, soll ich die Werkstatt aufsuchen. Beim ersten Mal wollte ich das Fahrzeug nach der abgebrochenen Ladung starten, was nicht möglich war. Ich bekam die Fehlermeldung das das Antriebsstrang Steuersystem eine interne Störung hätte. Der Pannendienst hat dann bei der Überprüfung festgestellt, dass die Systembatterie im Kofferraum eine Unterspannung hatte. Nachdem er die Batterie überbrückt hat, startete der Motor wieder und das Fahrzeug war fahrbereit. Beim zweiten Mal ging der Motor direkt während der Fahrt aus und ließ sich nicht mehr starten. Ebenfalls wieder Unterspannung, Starthilfe, dann zum Ford Händler gebracht. Dort stand das Fahrzeug eine Woche bis FORD nach einer Händleranfrage den Austausch der Systembatterie zustimmte. Die alte Batterie sei wohl defekt gewesen. Das Fahrzeug habe ich dann einen Tag benutzt und nochmals bei LiDL an der öffentl. Ladestation geladen. Nach 30 Minuten nochmals Ladungsabbruch auf der Ford APP. Ich zum Fahrzeug zurück, konnte es starten und nach 200 Meter Fahrt, fiel der Motor wieder aus. Gleiches Spiel wie zuvor. Pannenhelfer war nochmals vor Ort, kannte sich offenbar aus, gab vor die Systembatterie abklemmen zu müssen, quasi einen RESET durchgeführt zu haben und das System funktionierte wieder und ich konnte nochmals zur Werkstatt fahren. Dort ist man hilflos und man muss wieder FORD kontaktieren, wie man jetzt vorgehen muss. Das Fahrzeug ist bislang 280 km gelaufen und stand die meiste Zeit in der Werkstatt. Erste Panne bei 85 km, zweite bei 210, dritte bei 280 km. So habe ich mir das nicht vorgestellt.
An alle, die noch voller Hoffnung sind mit ihrem Kuga PHEV. Ich bin maßlos enttäuscht und erwäge eine Wandlung, sollte das Problem nochmals auftreten.
Kennst Du das Produktionsdatum?
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Wird unser Händler auch machen. Beim Kumpel schon erledigt, alles vom Händler vorausgefüllt, musste nur Kontonummer angeben und unterschreiben.
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Projekt Kuga FHEV?
Wird schon eine Umstellung werden für Dich, genau so für mich nach mehreren Subaru mit Permanent-Allrad.
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Also ich frage mich schon auch, wo der Fernstart ohne Ladekabel nutzbar ist, wenn dabei der Motor (unzulässig) mit anspringt.
Wenn das abhängig von der Außentemperatur wäre, macht’s erst recht keinen Sinn; denn wenn man das Feature braucht, dann doch erst recht, wenn’s kalt ist.
Also da bliebe der (verbotene) Einsatz nur vor dem Haus in Alleinlage und in der weiten Flur nach Spaziergang, Jagd oder sonstigen Ausflügen in die Natur, zu deren Schutz sich manche u. a. einen Plug-In kaufen und das auch mit viel Steuergeld gefördert wird...
Ohne in eine Diskussion zu Letzterem einsteigen zu wollen.
Aber diese Einstellung, Motor springt mit an, passt bereits aus allen anderen Gründen nicht.
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Sehe ich auch so.
Etwas Fett auf den Metall-Haltebügel geben, über den das Schloss einrasten muss oder die Gummi-Puffer justieren, gegen deren Widerstand die Motorhaube ins Schloss fallen muss.
Kann man mit etwas Geschick notfalls auch selbst machen.
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Die Abwägung Vorteile/Nachteile -PHEV/FHEV-sieht natürlich für jeden anders aus; abhängig vor allem von der Nutzung als Privatwagen oder Dienst-/Geschäftswagen.
Ich kann dem FHEV durchaus sehr viel Sympathie abgewinnen:
In USA entwickelt, läuft dort seit einem Jahr ohne größere Probleme und gänzlich ohne Brandfälle..., dazu Allrad, größere Bodenfreiheit, keine Risiken auf Schlechtwege-Strecken, auch der gleich große Atkinson-Motor, sehr sparsam, clevere Heizungs-Verstärkung durch Nutzung der Abwärme des Abgas-Strangs.
Wenn ich dann als überzeugter Allradler in Rente gehe und die Geschäftsvorteile des PHEV nicht mehr nutzen kann... dann ist mir die höhere Steuer egal... oder vorher der PHEV größeren Kummer macht... dann wäre mir auch alles Andere und Zusätzliche ganz egal...
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Danke für die Infos.
Kannst Du schon sagen, mit welcher Größenordnung an Kosten man bei der 30000er Inspektion rechnen muss?
Bezüglich der Mängel ist das zwar nicht beruhigend. Aber wenigstens bin ich doch nicht der einzige mit einem grundlos hupenden Kuga...
Zumindest wegen der Halteclips wurde hier im Forum nicht schon berichtet, dass Abhilfe von Ford verfügbar sei? Ich meine, im Zusammenhang mit einer Checkliste beim Akkutausch.