Selbes wie Du. Gefällt mir am besten.
Beiträge von FordLader
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Dafür, dass es für Dich/Euch nur ein „Taschenlampen-Akku“ ist, brennt der aber auch verdammt lange, wenn’s denn passiert... Ich wünsche Dir jedenfalls, dass Du die Taschenlampe dann möglichst nicht mehr in der Hand hast.
Okay, man kann schon seine Späßchen machen. Bin selbst dafür an der rechten Stelle auch gerne zu haben. Aber wenn damit Sachargumente bei ernsten Themen, um die es in diesem Thread ja schon auch geht, tot gelacht werden, kommen wir nicht weiter.
Ich kenne eigentlich niemanden, soweit Technik-affin und am Thema interessiert, der die relativ unstrittigen Grundsätze im Umgang mit Fahrakkus so vehement bestreitet, außer hier im Kuga-Forum...
Gerade weil auch die Qualitäts-Unterschiede zwischen Tesla/Panasonic und anderen „neueren“ Herstellern von Fahrakkus (noch) so deutlich sind, müsste es gerade für uns, mit kleinerem und weniger ausgereiftem Fahrakku, eine noch größere Rolle spielen, dies nicht zu negieren und als „best practice“ zumindest anzuerkennen. Ob man’s selbst dann beherzigt, ist ja jedermanns eigene Entscheidung.
Hier wollen sich aber auch andere Rat und technische Informationen zum Umgang mit ihrem Kuga holen.Tesla/Panasonic forschen und entwickeln seit 20 Jahren.
Ein zeitlicher Vorsprung, den alle anderen jetzt erst einmal aufholen müssen, um auf dasselbe Level hinsichtlich Qualität, Lebensdauer und Betriebs-Sicherheit zu kommen.Besonders Letzteres war/ist ein Problem und haben wir doch selbst erlebt im letzten Jahr. Wie man dies dennoch negieren kann, ist nur noch psychologisch zu erklären, nicht technisch.
Die Fahrakkus unterscheiden sich ganz wesentlich sowohl im mechanischen und geometrischen Aufbau, wie bereits beschrieben, mit dadurch größeren Zell-Zwischenräumen, die einen besseren thermischen Ausgleich ermöglichen als auch in der chemischen Zusammensetzung, mit Einsatz geringerer Mengen an seltenen Erden, Austausch-Stoffen mit verbesserter Haltbarkeit, etc.
Wer meint, hier waren 20 Jahre Entwicklung umsonst, das können alle anderen im ersten Jahr, na gut, dann soll’s halt so sein.
Vielleicht zur Versachlichung und Information für den ein oder anderen:
https://www.enercab.at/content/11-akkuverschleiss -
Wie Ford das genau macht, weiß ich leider nicht, dazu müsste man mal die Daten des BMS auslesen.
Bei Tesla weiß ich dass die auch den Bruttowert angeben, und der Netto dann etwas kleiner ist, aber sie raten einem in der App auf 80 oder 90% einzustellen....in meinem Kuga werd ich nen Teufel tun und nur 80 oder 90 laden...der wird schön voll gemacht, und dann kommen nochmal 10kWh Pressbeladung oben drauf, damit es auch sicher voll ist, das Kerlchen..
Auch Markige Aussagen. Mach das ruhig.
Du hast Leasing und gibst den Wagen nach kurzer Zeit wieder ab.
Da macht es der Kuga wie der Tesla schon mit. Auf den kurzen Zeitraum spielen auch die Unterschiede der Akkus in Größe und Qualität keine Rolle.
Bei Langzeit-Nutzung sieht das wieder anders aus.
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Dirk,
kein Problem, unterschiedliche Auffassungen zu diskutieren.
Im Hinblick auf die Aussagen zur Versicherungsproblematik hast Du mich falsch interpretiert.
Natürlich geht die Versicherung zunächst gegenüber dem/den Geschädigten in Vorleistung. Das war ja nicht die Ausgangsfrage.
Deine Aussage kam aber im Zusammenhang mit der Diskussion hier, ob man sich über solche Einfahrverbote Gedanken machen sollte, auch nach Berichten darüber, dass manche deshalb schon kein E-Kennzeichen haben wollten, Fragen dahingehend, ob das E-Auto noch am zweiten Tankdeckel erkennbar sei, usw.
Nun gehe ich davon aus, dass Du solche Verbote eher nicht missachten würdest.
Andere, die dies jetzt oder in Zukunft lesen und die möglichen Konsequenzen nicht überdenken, vielleicht aber schon.
Vor diesem Hintergrund war Dein Hinweis auf Regress-Möglichkeiten zwar genannt, aber durch Deinen Vergleich eines klaren Einfahrverbots mit der AB-Richtgeschwindigkeit nicht unerheblich relativiert.
Dies hielt ich in einem öffentlichen Forum, vor dem o. g. Hintergrund, für nicht unbedenklich.
Der Vergleich ist auch schlichtweg unzutreffend. Richtgeschwindigkeit und Verbot sind zweierlei, mit entsprechenden Konsequenzen.
Darum ging’s.
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Alles gut. Irgendjemand schrieb von Kunstleder. Habe auch schon bestellt.
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Hallo zusammen,
es hat sich in den letzten Tagen nun bereits die fünfte Woche eingeläutet, dass mein Ford Kuga (PHEV) nicht zugelassen werden kann. Grund dafür sei, dass der KFZ-Brief bisher aus Köln nicht an meinen Händler geschickt wurde.
Die Abteilung dort sei überlastet. Dies verwundert, da derzeit wohl eher wenig zu tun sein dürfte.Es habe sich aber, so die Aussage, wohl auch deshalb verzögert, da mein Fahrzeug-Typ vom KBA genehmigt werden müsse. Dies hört sich sehr nach der schon öfter genannten Ausnahmegenehmigung über das KBA an, wurde so auf Nachfrage aber nicht bestätigt. „Nein, die Typ-Zulassung“.
Es ist mein 1. Ford.
Kann sich jemand mit mehr Ford-Erfahrung etwas darunter vorstellen oder kann es sein, dass der Brief auch unabhängig davon derart lange auf sich warten lässt?Ich bin da nun etwas ratlos, was ich zugegebenermaßen nicht gerne bin, und, was ich daraus schließen soll. Ich habe gerne Klarheit, was los ist.
Mein Kumpel, Anlieferung am selben Tag, hatte seinen 1 Woche später zugelassen, Brief kam vor dem Wagen... Ausnahmegenehmigung war bei ihm bestimmt nötig, weil MY 2020.
Meiner wurde Mitte Dezember 2020 produziert, MY 2021.
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Alles natürlich auch vorausgesetzt, dass der Akku so hinüber ist, dass eine Nutzung überhaupt nicht mehr möglich wäre.
Selbst mit einer Restkapazität von 60-70 % ab 9. Lebensjahr käme ich zumindest noch sehr gut ein paar Jahre zurecht. Wie Du sagst, wir haben ja noch den Verbrenner (dazu einen großvolumigen, nicht hoch gezüchteten und einen wenig störanfälligen, da ohne Turbo, etc.).Selbst bei 50 % wären es immer noch rund 7 kw Leistung gegenüber dem Voll-Hybrid mit roundabout 1 kw.
Da fährt er sich bestimmt immer noch sehr gut.Die Sicherheit infolge Alterung macht mir da mehr Sorgen.
Laden außerhalb Garage, nicht unmittelbar am Haus, Laden nicht über 80/90% wären meine Langzeit-Maßnahmen. -
Ich verstehe Deine Bedenken absolut. Mein Kuga-Kauf war/ist auch auf Langzeit-Nutzung ausgelegt.
Aber ich persönlich rechne damit, dass in acht bis zehn Jahren die Fahrakkus deutlich günstiger sind, sodass sich ggf. ein Kauf zur Nachrüstung lohnen könnte.
Voraussetzungen:1. Der Kuga bis dahin nicht anderweitig größeren Ärger gemacht hat und in technischer Hinsicht noch fit ist;
2. Die Entwicklung in der E-Mobilität nicht durch die aktuelle Entwicklung derart verscherbelt wird, dass man davon wieder abrückt, Akku-Produktion zurück gefahren oder eingestellt wird und damit die Akkus so teuer bleiben wie sie jetzt noch sind.
Von daher ist es im Interesse aller, dass die Hersteller jetzt „liefern“ hinsichtlich Verbesserung der Betriebs-Sicherheit.Es läuft unter allen Aspekten immer genau darauf hinaus: Hersteller, die zu spät damit angefangen haben und dadurch unter Druck geraten sind, schnell auf den Markt zu kommen, worunter die Betriebs-Sicherheit leidet.
Übrigens waren genau das meine Überlegungen schon letztes Jahr und mit Kauf entscheidend pro Ford ! Man hatte dort ja, im Gegensatz zu allen anderen europäischen Marken, schon Erfahrung mit Hybrid-Technik und Plug-In. Nun gut, das Weitere kennen wir. Von daher durfte meine Enttäuschung in dieser Hinsicht umso größer sein. -
Sieht aber schon nach Echtleder aus.
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Danke für die schnelle Antwort. Also gibt es keine maximale Mietdauer, die Ford einem ,,schuldig” ist ?
Bis Du Deinen eigenen schließlich vom Händler übergeben bekommst. So ist jedenfalls das Versprechen von Ford.
Unser Leihwagen wurde jeweils vier Wochen verlängert. Allerdings hat es dabei immer ganz schön „geruckelt“, u. a. mit der Erinnerung, dass unser Leihwagen „vorgestern“ hätte zurück gebracht werden müssen oder, so erst letzte Woche, wir eine Mahnung über ca. 1.500,- € erhielten, weil die Rechnung vom Händler nicht überwiesen wurde. Die Händler müssen für Ford in Vorleistung gehen.
Die Erfahrungen hierzu/zum Ablauf sind sehr unterschiedlich. Ich würde rechtzeitig vor Ablauf immer vorsorglich mit dem Händler in Kontakt treten.