Hatte ich ganz zu Beginn einmal, vor nun 2 1/2 Jahren, mitsamt Telefon-Ausfall (Letzteres mehrfach).
Seitdem aber nie mehr ! Wird auch bei Dir wohl eher nicht mehr kommen. Toi, toi, toi…
Hak‘s als elektronisches Nirvana ab.
Hatte ich ganz zu Beginn einmal, vor nun 2 1/2 Jahren, mitsamt Telefon-Ausfall (Letzteres mehrfach).
Seitdem aber nie mehr ! Wird auch bei Dir wohl eher nicht mehr kommen. Toi, toi, toi…
Hak‘s als elektronisches Nirvana ab.
Was hat die Laufleistung mit wenig schonendem Umgang zu tun?
Wenn der die 100 km täglich mit Verbrenner bei 80 - 120 km/H gefahren ist, gibts wahrscheinlich nichts schonendeners als wenn er die mit 170 geprügelt ist und mit dauernden Ampelrennen in der Stadt.Der Umgang lässt sich doch nicht aus der Laufleistung ablesen
Dann mußt Du wohl nochmal etwas genauer nachlesen. Das habe ich eigentlich recht abgewogen formuliert. Da ist schon für beide Sichtweisen „was dabei“. Und differenziert wurde auch, nach Fahrzeugen 1.0 und unserem 2.0, mit dazu besonderer Bauart und Technik.
Aber natürlich:
Wer meint, dass ein Vielfahrer mit 35-40000 km/Jahr, der sein Fahrzeug - von vornherein geplant - spätestens nach zwei Jahren wieder abstößt, auf bundesdeutscher Hochgeschwindigkeits-Autobahn schonend nur mit 120-130 km/h unterwegs ist, noch dazu ein gestresstes, unter bekanntem Druck stehendes, „höheres Tier“ der Ford-Werke, kann das doch gerne weiter glauben.
Da würde ich doch meinen, dass eher das Gegenteil wahrscheinlich ist.
Sonstiger Umgang und Pflege, ob mit gänzlich fremdem oder mit kurzzeitigem Eigentum, ist natürlich immer Charaktersache. Das wird bei der Besichtigung festzustellen sein. Obiges dagegen nicht.
Mir ging es um die Abwägung Verbrenner-(Ab-)Nutzung versus HV-Akku, um den sich der TE bis dahin alleine Gedanken gemacht hatte.
Um den HV-Akku muss er sich in dem Fall sicherlich keine besonderen Sorgen machen. Um den Verbrenner dagegen schon eher.
Aber kaufe Du ihn, bevor er weg ist ! Dann ist der TE aus dem Entscheidungs-Dilemma.
Ich würde dem TE in jedem Fall die Alternative empfehlen mit 5 Jahren Garantie und wesentlich geringerer Laufleistung. Wenn man die Kosten für die Garantie (die es bei unserem Fahrzeug im Falle eines Kaufs absolut 3x wert ist) abzieht, bleiben keine 10.000 € Differenz übrig.
Und er will ihn länger fahren, bis zu 190000 km ! Eindeutig aus meiner Sicht.
Aber das sind zunächst alles nur Daten und auch Ansichtssache. Genau inspizieren und ausgiebige Probefahrt machen - lassen sich nicht durch Diskussionen in einem Forum ersetzen.
Also ehrlich, bei allem Respekt - Ganz Toller Rat.
Wenn dem Fahrer an der Lenkung „was auffällt“, was „in Richtung“ Blockade während der Fahrt geht (wofür der Rückruf auch gedacht ist), dann kann’s doch schon zu spät sein…
Wenn man auch darüber witzelt. Irgendwo hört sich hier der Spaß schon mal auf mit diesen qualitätsbedingten Rückrufen und vor allem der Ford‘schen Mentalität in der Abarbeitung.
Der Rückruf betrifft mein Fahrzeug nicht.
Aber als vom Rückruf Betroffener, hier wie Kollege Ramses72, wie viele andere mit Familie und Kindern im Fahrzeug, verstehe ich den Missmut schon.
Andererseits spricht die bisherige Nutzung für weniger Beanspruchung des HV-Akkus.
Ob dem gegenüber die anzunehmenden BAB-Fahrten mit Verbrenner weniger Anfälligkeiten bedeuten, müssen wir nicht diskutieren. Dem TE ging’s um den HV-Akku.
Ich persönlich würde ein Fahrzeug dieser Technik mit so hoher Laufleistung auf die kurze Zeit nicht nehmen, weil daraus schon eher ein wenig schonender Umgang zu schließen wäre.
Bei einem Diesel und einem Fahrzeug 1.0 konnte man das ja noch anders bewerten.
Da gibt’s doch bestimmt auch noch andere interessante Angebote.
ich arbeite im Rettungsdienst und diese Kennzeichenhalterungen weisen auf die Rettungsgasse hin.
Leider gibt es immer noch zu viele Deppen auf der Strasse
„… noch zu viele…“?
Man würde sich wünschen, Du hättest mit der damit implizierten Richtung Recht. Leider werden’s doch eher immer mehr…
Beste Wünsche zum neuen Fahrzeug und immer unfallfreie Fahrt damit !
„Bewegungsbegrenzer“… Stelle mir gerade vor, was das bei den bisherigen Bastellösungen bedeutet
Da wäre meine Kugine im Kreißsaal gerade noch mal knapp davon gekommen. Aber sie kann ja inzwischen schon lesen…
Ich kann’s nur wiederholen:
(Gleich wieder) Ab zum FFH und nicht mehr mit der alten Batterie vom Hof fahren. Erst dann weißt Du, was Sache ist - und ggf. doch zusätzliche Probleme bestehen, neben bzw. auch ohne 12Volt-Problematik.
Ich meine, eine deutlichere Bestätigung hierzu als nach bereits einem Tag vom eigenen Fahrzeug kannst Du eigentlich nicht mehr bekommen.
Die von Ford vorgegebenen Parameter zum Batterie-Test ergaben bei mir immer ausnahmslos „Batterie ist in Ordnung“ !
Jeweils war sie aber schon so geschädigt, dass auch das Aufladen der Batterie in der Werkstatt nur kurz gehalten hat und die Probleme/Meldungen recht schnell wieder kamen.
Du hast was überlesen
Batteriespannung normal (Aussage Service)
Gruß
Hallo joe,
auch wenn’s keine Rolle mehr für Dich spielt (Rückabwicklung…), aber überlesen hab ich’s nicht. Deswegen ja meine Fragen, weil Deine Infos zu dünn waren bzw. die Infos an Dich seitens der Werkstatt.
Dass keyless wieder funktioniert und Fahrzeug wieder startet, ist ja der aufgeladenen (?) Batterie geschuldet!
Dass Fehlermeldungen noch im Speicher sind, ist normal, solange noch nicht (?) gelöscht!
Fehlermeldungen kommen trotz Löschen wieder (?):
Größeres Problem an Steuergeräten; sei es durch permanent zu niedrige Spannung oder Sonstigem.
Ein zufälliges Zusammentreffen von 12Volt-Problem und mehreren kaputten Steuergeräten (ohne jeden Zusammenhang zum 12Volt-Problem) halte ich für einen allzu großen Zufall.
Da denke ich muss Deine Werkstatt mehr Infos liefern, zumindest an Dich…
Entscheidungen ohne anständige Daten und Diagnose bringen im Rückblick selten die besten Ergebnisse; auch, wenn der Bauch immer „mit dabei“ ist.
Dann deckt sich das doch.
Das passierte ja vor dem Update auch schon, dass sich unter 0 Grad und manchmal schon bei ca. 5 km E-Restanzeige der Verbrenner einschaltet. Ist zwar blöd, wenn man schon vor der Garage steht, aber hilft ja nichts.
Auch unterwegs hilft und half bereits ausschalten und Durchschalte-Trick in dem Fall nicht mehr.
Auffallend ist die „neue Empfindlichkeit“ mit Verbrenner-Start bei manchen im Fahrbetrieb mit ausreichendem Akku-Stand, während dies bei anderen offensichtlich wiederum unverändert blieb.
Ist schon eigenartig, das immer wieder so unterschiedliche Verhalten der Flotte.