Beiträge von FordLader

    Wird man in der Situation nicht gerne hören. Aber das Produktionsdatum muss nicht zwingend nach Bestelldatum liegen.

    Als beim Akku-Desaster die Fahrzeuge weiter produziert aber nicht ausgeliefert wurden, hat mein Kollege ein Fahrzeug erhalten, welches zum Bestelldatum bereits produziert war. Das war damals für ihn sogar von Vorteil, weil er noch eine bessere Ausstattung hatte - vor den ganzen Einsparungen seitens Ford.

    Abgesehen von dieser damaligen Sonder-Situation sind da ja auch eine ganze Reihe anderer Szenarien denkbar, die unabhängig vom Bestelldatum sind.


    Da hilft nur, zur Klärung den Vertragspartner fest zu machen. Einen Grund für die Verzögerung muss es ja geben.

    Zumindest das Produktionsdatum muss bekannt gegeben werden können, wenn das Fahrzeug schon irgendwo steht.

    Dann könnte man den Zusammenhang zum Rückruf ausschließen oder man hat den Grund.


    Viel Glück !

    Ja richtig ! Danke für den humorvollen Hinweis. Muss natürlich 2024 heißen.

    Aber bei der Anzahl der außertourlichen Werkstatt-Aufenthalte sind die Jahreszahlen bei mir tatsächlich - von 2021 bis jetzt - nahezu beliebig austauschbar. Leider.

    Ich war ja nicht müde, den Michelin (auf eigenem Kuga seit 03/2021) dem Bridgestone (auf Miet-Kuga 11/2020-03/2021) gleich zu Beginn nüchtern gegenüber zu stellen.

    Einige Gründe habe ich schon genannt, warum ich mir das „antat“, den Kuga nicht mit dem zwangsweisen Bridgestone zu bestellen, sondern mit Sommerreifen und dann sofort auf Michelin GJR zu wechseln. War schon ein zusätzlicher Aufwand.

    Die Kritik am Bridgestone wurde zu Beginn noch abgetan.


    Dass der Bridgestone aber - trotz defensiver Fahrweise - bei 30000 km schon relativ am Ende ist, wundert mich dann doch.

    Ich dachte, dass der deutlich mehr Kilometer machen müsste als der Michelin.

    Mein Michelin ist jetzt mit 26000 km noch top für dieses Jahr. Fahrweise auch hier sehr defensiv; außer ich bin zufällig mal selten im Sport-Modus auf dem Beschleunigungstreifen und möchte doch mal wieder den Motor hören bzw. dessen „B&O-Kunst-Klang“… tritt gaaanz selten alles zusammen gleichzeitig ein. Ab und zu muss man halt schon mal testen, ob’s der Atkinson noch länger macht…


    Der Michelin konnte diesen Winter wieder zeigen, was er kann. Es war immerhin schon der 3. Winter damit. Ich war immer noch sehr zufrieden.

    Einen abgefahrenen GJR auf dem Alltags-Fahrzeug würde ich aber nicht mehr unbedingt in den nächsten Winter fahren wollen; unabhängig von der km-Leistung. Die GJR härten auch schon zu sehr aus, um annähernd noch als Winterreifen-Kompromiss mitzuhalten.

    Ich selbst werde voraussichtlich eher im Herbst wechseln als es nochmal über einen Winter zu wagen.

    Allerdings zeigte der Michelin schon nach relativ wenigen Tausend Kilometern Sägezahnbildung. Achsweises Wechseln hat da wenig bis nichts gebracht. Aber wahrnehmbar lauter ist er noch nicht geworden.

    Wahrnehmung ist natürlich subjektiv. Schleichende Prozesse laufen still und heimlich…


    Aber wenn Du jetzt (erst) vorne-hinten, also achsweise tauscht, wirst Du Dir vermutlich eher keinen Gefallen tun.



    Danke für die Mitteilung.

    Wie üblich, „kleine“ zeitliche Verzögerung. Eigentlich hätte das mit einem bereits geplanten Termin zusammen gelegt werden sollen. Jetzt kann ich für 2024 wieder mindestens drei oder vier Werkstatt-Termine einplanen (Inspektion kann ja nicht verschoben werden).

    Mich wundert, dass die Aufsichtsbehörden so geduldig sind. Aber wenn sie es nicht wären: Stilllegung.

    Da werden unsere Bremsscheiben wohl eher nicht her kommen. Möchte es Euch aber dennoch nicht vorenthalten.

    „Erstausstatter-Qualität“ scheint das nicht zu sein. Abgesehen von der Produkt-Qualität:

    Unglaubliche Arbeitsbedingungen !

    Wer als Einkäufer - auch für den aftermarket - dort fertigen ließe und einkaufen würde… Fair Trade wäre wohl etwas anderes.


    Amazing Making Disc Brake Plate Manufacturing Process in Local Factory | Complete Process
    Amazing Making Disc Brake Plate Manufacturing Process in Local Factory | Complete ProcessCompany Contact..+00923006932841 Mr.Muhammad Abbas
    www.youtube.com

    Meine - höchst persönliche - Liste:

    - etwas mehr Leistung und mehr Anhängelast beim PHEV (wer beides braucht) und nominell ein paar wenige proklamierte km an höherer E-Reichweite (wäre natürlich immer wünschenswert);

    - größerer Bildschirm

    - schnelleres (?) Sync 4

    - neuere?/(verbesserte?) Assistenzsysteme

    - Geschmackssache neue Front

    - Geschmackssache neue Farben…

    - Wahlmöglichkeit Ergo-Sitze

    - „fehlende“, intuitiv bedienbare, Schalter und Knöpfe

    - tolles Marketing, viele Ankündigungen und Versprechungen, wie immer

    - Übersehenes?

    Dazu die zahlreichen erfolgten Einsparungen in der Ausstattung seit Produktionsbeginn.


    Die Mehrleistung des Verbrenners ist für mich/uns absolut unnötig. Das geht aus meiner Sicht in die falsche Richtung.

    Mehr E-Reichweite dagegen reizt natürlich immer. Aber wo sind denn die schon proklamierten Mehr-Kilometer der letzten Baureihen geblieben? Die sind hier im Forum auch noch nicht so recht aufgefallen…

    Die fehlenden Schalter und Knöpfe sind für mich eher keine Geschmackssache, waren dagegen schon mit kaufentscheidend für das aktuelle Modell.

    Ansonsten das übliche Marketing.

    Soll nicht heißen, dass ich das FL für die Zukunft komplett ausschließen würde, wenn es das dann beim nächsten Fahrzeugwechsel überhaupt noch gäbe. Das ist für Leasing-Kunden natürlich eine andere Ausgangsbasis.


    Aber bei der Liste bin ich ja schon wieder richtig froh um meine „alte“ Kugarine… seit die 12Volt-Batterie alles mit macht…

    Das könnte wohl so sein.


    Bei mir half eine Software-seitige Änderung, ohne Tausch der Lenksäule.

    Bis jetzt - seit ca. 1 1/3 Jahren - keine klebende Lenkung mehr.

    Die klebende Lenkung war zudem nicht von Beginn an gegeben, sondern stellte sich ebenfalls erst nach und nach ein. Mag sein, rein hypothetisch, dass über die Zeit durch Abnutzung an Lenkungsteilen sich differierende Parameter ergeben, die von der Software nicht mehr abgedeckt werden.


    Schon übel, was da insgesamt - mangels Ford-interner Kommunikation - an Aufwand mit Teile-Tausch betrieben und an den Fahrzeugen herum operiert wird; Aufwand, der schließlich doch letztendlich irgendwann „am Kunden abgerechnet“ wird - Batterien, Schwingungsdämpfer, Seitenspiegel, Lenksäulen… von den zusätzlichen, außertourlichen Werkstatt-Aufenthalten für die Kunden mal abgesehen.

    In vielen Fällen mag es dann ursächlich ggf. „nur“ fehlerhafte/schlecht gemachte Software sein.