Als Rechtsanwalt hat man eine rechtliche Sicht. Ich bin aber Kaufmann und wir haben vier Autos (zwei erwachsene Kinder, meine Frau und ich). Und im Schnitt kaufen wir jedes Jahr ein neues Auto. Ob man mich da verärgern will bezweifle ich. Zusätzlich gibt es natürlich auch verschiedene Möglichkeiten mich wirtschaftlich zu entschädigen. Insofern bin ich optimistisch. Nur von Ford werde ich mich trennen, noch ist ein C Max in unserem Fuhrpark, nicht mehr lange. Ich hab kein Problem mit Rückruf und Auslieferungsstop, aber grosse Probleme mit mangelnder Information/Kommunikation. Und wenn das Auto seid Mitte Oktober auf mich wartet, ich es aber vermutlich erst im April bekomme, sollte man mit mir sprechen. Bis heute hab ich von Ford nichts gehört. Zum Glück ist mein FFH auch ein Fsh, Foh, Fhh (Skoda, Opel, Hyundai).
Beiträge von Driver56
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ich seh das nicht ganz so wie Schwoob. Mein neuer Kuga steht beim Händler und der Auslieferungsstop hat mich einen Tag vor Zulassung erwischt. Nach allen Infos hier Forum wird der Batterietausch frühestens Ende März, vermutlich erst im April erfolgen. Mein Auto ist schon entwachst und dreckt langsam ein, ausserdem wird er dann wohl mit eckigen Reifen ausgeliefert und ist Baujahr 2020. Da hilft mir ein Leihwagen nur sehr begrenzt.
Ich werde nächste Woche mit meinem FFH reden. Nur Infos aus dem Forum, vielen Dank an alle, keine Infos von Ford und in der Reihenfolge der Behebung an letzter Stelle. Nach vorliegen der Termine jetzt werd ich versuchen aus dem Vertrag zu kommen. Mein Problem ist nur, welcher Hybrid dann gekauft wird und ich will von Ford/FFH eine Entschädigung z.B. für den entgangenen MwSt Vorteil. Wird noch spannend.