Beiträge von ChristophG

    ich hätte da auch mal eine interessante Frage an die Anwälte unter uns :D
    Wir holen heute bei SIXT drei Galaxy ab.

    Die Anmietung erfolgt zwischen Fahrzeug-Nutzer und SIXT (inkl. aller Pflichten, bspw. Selbstbeteiligung).
    Also ein Mietvertrag zwischen mir privat und SIXT, Rechnung über Miete geht an das Autohaus.

    Müssen wir diese Leihautos nun als geldwerten Vorteil versteuern auch wenn der Arbeitgeber erstmal nicht direkt was mit diesen Autos zu tun hat und weder Mietvertrag noch Raten and den FFH bezahlt?

    In diesem Fall lasse ich das Auto nämlich in einen Fiesta umwandeln, weil 50.000€ als nicht-Hybrid hab ich wirklich keine Lust auf Steuer..... :sleeping: sorry für den Off-Topic, aber vll. gibt es ja noch andere mit dieser Frage.:/

    Soweit ich weiß müssen wenn die Fahrzeuge dienstlich beschafft werden, Privatfahrten natürlich versteuert werden. Also auch hier Fahrtenbuch oder 1% pauschale.


    Der Verleiher muss euch denn Listenpreis des Fahrzeuges nennen oder ihr müsst ihn anhand Fahrgestellnummer ermitteln.


    Euer Steuerberater kann euch hier sicherlich den Besten Weg zeigen.

    Leute es tut sich was:). Ich dachte mir doch, daß der Hafen von Valencia bei weiterlaufender Produktion langsam mit Kugas überlaufen muß.

    Die Grande Europa ist von Valencia auf dem Weg nach Antwerpen, wo sie am Montag eintreffen soll. An Bord werden vielleicht keine PHEV-Kugas sein aber bestimmt Kugas! Und es kommt noch besser: Vier weitere Auto-Transport-Schiffe sind heute im Hafen von Valencia eintroffen und werden hoffentlich mit unseren Autos beladen.:/ Die Zielhäfen werden wir in ein, zwei Tagen kennen.

    Dann stehen die halt im Hafen rum...

    Das die Fahrzeuge von Werk wegkommen ist logisch, da Platz für diejenigen Fahrzeuge benötigt wird, die auch gebaut und an Kunden geliefert werden sollen. In Häfen und auf Pufferplätzen kann besser ausgelagert werden. Außerdem kann man sich dann bei der Problembeseitigung auf weniger Standorte konzentrieren.

    Stichwort Gutscheine & co:


    Bis jetzt gab es von Ford Deutschland soweit mir bekannt keine Stellungnahme. Sprich alles was mit Kompensation zu tun hat ist rein spekulativ. Nur weil in UK das so gehandhabt wird, heisst das nicht, dass das 1:1 in DE umgesetzt wird. Einzig sicher scheint mir die Mietwagennummer zu sein. Den hole ich ab und das hat mir der Händler auch schriftlich zugesichert. Alles weitere nur per Telefon und damit unverbindlich.


    Davon auszugehen, dass die Kunden in Deutschland also auch Tank und diverse Service Gutscheine bekommen wäre etwas fahrlässig. Ich erinnere an die Dieselskandale und die unterschiedliche Behandlung deutscher und amerikanischer Kunden

    Habe heute auch Mal wieder mit meinem Händler telefoniert, um das Thema Mietauto zu klären. War auch kein Thema und ich kann sofort eins bekommen.

    Zusätzlich gab's noch folgende Infos, die auch halbwegs plausibel klingen:

    1. Das Problem scheint erkannt und lösbar zu sein. Allerdings muss dafür wohl der Akku komplett ausgebaut werden. Der Zeitaufwand hierfür soll bei 2 Stunden / Fahrzeug liegen. Die Reparatur wird wohl auch von einem externen Contractor erledigt werden, da viele Händler wohl auch noch nicht wirklich die fachliche und technische Qualifikationen haben solche Arbeiten selber zu erledigen.

    2. Bei der Menge an Fahrzeugen, die das betrifft, kann sich jeder ausrechnen, wie lange die Abarbeitung dauern wird. Es sind wohl nicht alle Kugas betroffen, aber das die Auslieferung noch dieses Jahr erfolgen wird ist stark anzuzweifeln

    3. Wie bereits bekannt gibt's nach wie vor den Gutschein, Mietwagen bis 50euro/tag sowie die Erstattung der MwSt Differenz., sofern notwendig. Das kommt wohl alles von Ford. Wenn also weitere goodies kommen, dann scheinen mir das eher vom Händler initiierte Aktionen zu sein, um den Kunden weiter zu halten



    Ich für meinen Teil werde wohl weiter die Lieferung abwarten und weder kündigen noch umbestellen. Das Auto an sich ist gut. Und auch das Handling jetzt passt für mich. Ist ärgerlich, aber wenigstens wird man mobil gehalten.

    Hallo,

    verstehe nicht warum die PHEV - Kuga, die bei den FFH rumstehen nicht an die Kunden übergeben werden mit der Auflage "nicht extern laden und nur im EV Auto Modus fahren". Warum wird das so unterschiedlich gehandhabt. In dem Papier steht doch drin, dass man es so sicher fahren kann, bis die Rückrufaktion erledigt ist. Ich fahre meinen PHEV seit über einer Woche und komme ohne externe Ladung mit ca. 5l Sprit hin. Dann bräuchte man auch weniger Leihwagen.

    Gruß aus dem Harz.

    Könnte mir vorstellen, weil dann sofort ein Sachmangel vorliegen würde? Ausser dem wäre das sicherlich auch eine Frage der Haftung. Und nicht zuletzt will man sicher vermeiden, dass ein weiteres Fahrzeug brennt, inkl. der entsprechend schlechten PR.

    Ich habe eine E-Mail bekommen, dass die max. Standzeit 5 Stunden beträgt. Das wäre ja bei den meisten e Autos eine normale Ladung auf 80%. Find ich fair. Es heißt ja Ladestation und nicht Parkplatz mit Lademöglichkeit. Ich finde eher die Standgebühr ab der ersten Minute fragwürdig. Das macht für mich keinen Sinn, bzw. schreckt sicher den einen oder anderen ab.

    Hallo Zusammen,


    Ich bin kompletter Neueinsteiger, was Elektro angeht. Deshalb haben ich mich auch für PHEV entschieden. Perspektivisch will ich dann in ein paar Jahren auf Vollelektrisch umsteigen. ich habe einen Kuga PHEV Titanium X bestellt und warte wie wohl alle anderen auf Auslieferung.


    Die Wartezeit will ich nutzen, um mal zu erforschen, welche Anbieter in Sachen öffentliches Laden so zu empfehlen sind und wie man sein eAuto günstig fortbewegt.

    Ich blicke da nämlich nicht wirklich durch und es scheint mir doch recht viele Anbieter mit zum Teil dramatisch unterschiedlichen Kosten zu geben.

    Schnellladen kommt ja eh nicht in Frage, aber wie sieht es mit den "normalen" Ladestationen aus. Wie funktioniert das in der Praxis und welche Anbieter sind fair und zuverlässig? Hintergrund: Ich habe zuhause (noch) keine Lademöglichkeit.


    Ich habe mich bereits bei EnBW / ADAC eCharge registriert. Das schien mir auf den ersten Blick recht fair (0,30/kWh).

    Hier in Hannover arbeitet der örtliche Versorger mit Plugsurfing zusammen, was preislich etwas teurer ist (0,35/kWh) und zusätzlich 0,02€ / Minute kostet. Das würde ja bedeuten, dass bei ca. 3 Stunden Ladezeit zusätzlich zum Verbrauch von ca. €5 (bei noch ca. 3,60,- kommen.

    Gerechnet auf die ca. 60 km. Reichweite wäre dann ja Benzin gar nicht mehr so viel teurer. Wenn nicht sogar günstiger. Mir ist schon klar, dass man so nicht Rechnen sollte, da der Hybrid ja insgesamt weniger Verbraucht und auch nicht nur rein elektrisch gefahren wird, aber etwas seltsam finde ich diese Standgebühren schon, da sie im Prinzip ja alle eAutos ohne Schnelladung benachteiligen. Ein reines eAuto wie z.B. Tesla Model 3 würde demnach an einer normalen 11kw säule für 80% ca. 5 Stunden hängen, was dann schon €27,- wären (60kwh x 0,35€ + 6€). Model3 kommt damit ca. 420km weit (theoretisch).

    Verglichen mit einem VW Golf Benziner, der ca 6 Liter verbraucht, sind das grade mal 3 Euro unterschied (gerechnet mit 1,22/liter Super). Von Diesel will ich hier gar nicht reden! Der Benzinpreis ist ja im Moment auch noch "niedrig" und irgendwann wir der Preis wieder steigen. Aber kann es sein, dass diese Erkenntnis jeder neue E-Fahrer hat? Ist am Ende e Mobilität nicht wirklich wirtschaftlicher? Da ich mit dem Plug In ja trotzdem die üblichen Werkstattkosten haben werde, fällt dann ja auch das Argument mit der günstigeren Wartung weg.

    Was denkt ihr?


    Lange rede: Welche Anbieter sind zu empfehlen? Plus, welche Anbieter sind am besten ausgebaut? Nützt ja nicht viel, wenn Anbieter X nur in Region Y seinen Strom anbietet :)


    Viele Grüße aus Hannover

    Christoph