Beiträge von ChristophG

    Moin,


    Laut Hersteller hat der Kuga PHEV eine 14,4 kW Batterie. Wenn ich von 0 auf 100% (ja, ich weiß, soll man nicht) auflade, saugt mein Kuga jeweils ca. 11,5kw durch die Leitung. Wie erklärt sich das, bzw wo ist mein Denkfehler?


    Viele Grüße

    Christoph

    Hi,


    Hat schon jemand einen Termin zum Tausch der HV Batterie erhalten, dessen Kuga zu der Gruppe Fahrzeuge gehört, die im Transit standen? Gruppe 2 war das glaube ich.


    falls sie Frage schon gestellt wurde, dann sorry,. Aber ich will mich nicht durch 300

    Seiten Beiträge wühlen.


    Viele Grüße

    Christoph

    Mir scheint es eher so, als würden die bereits beim Händler stehenden am Längsten brauchen bis sie dran sind mit dem Akkutausch. Unser steht bereits seit Anfang September beim Händler und es gibt noch keinen Termin wann er gecheckt werden soll. Mit anderen Worten bekommen viele die nach uns bestellt haben vor uns ihr Fahrzeug. Ich freue mich für jeden, bei dem es klappt, aber ich wollte eigentlich keinen Jahreswagen kaufen, habe aber wenig Hoffnung, dass wir ihn vor dem 2.Quartal 2021 bekommen

    So sehe ich das auch. Die Fahrzeuge, die im Transit oder beim Händler feststecken werden mit Sicherheit als letztes umgerüstet werden.
    Da kann man jetzt verschiedener Meinung sein, aber mich als Betroffenen ärgert das.

    Ich hatte extra Abstriche bei Ausstattung und Farbe gemacht, eben weil das Fahrzeug bereits gebaut und verfügbar im Werk war und nur vom Händler abgerufen werden musste. Meine Erwartungshaltung war also eine recht kurze Lieferzeit, was ich auch zur Bedingung meines Fahrzeugkaufs gemacht habe (Mein altes Dienstfahrzeug musste ich abgeben). Es wäre sogar besser gewesen, wenn das Fahrzeug im Werk stehen geblieben wäre! Aber dummerweise wurde nach meiner Bestellung alles getan, damit das Fahrzeug so schnell wie möglich zu mir nach Hannover kommt. jetzt rostet die Karre irgendwo im Transit in Belgien rum. Dumm gelaufen würde ich sagen. Unter diesen Voraussetzungen hätte ich auch ein anderes Auto bestellen können.


    Das man die Händler nicht schnell genug trainieren kann ist mir klar. Das man evtl. die Fahrzeuge auch nicht mehr testen kann leuchtet mir auch irgendwie ein. Dass aber Pauschal die Fahrzeuge, die wirklich schon so nah am Kunden stehen so stiefmütterlich behandelt und sogar Neu bestellte Autos EHER baut und ausliefert als die Transit/Händler Autos ist mir etwas rätselhaft. Ich vermute, dass man hier die geringste Sorge hat, dass ein Kunde zurücktritt, bzw. das Fahrzeug schnell weitervermarkten zu können. Ist ja schon gebaut, also Lieferzeit immer noch vor Auslieferung eines Neu gebauten Fahrzeuges. Ich vermute, dass man hier den geringsten Widerstand von Kunde und Handel erwartet.

    Aber neutral betrachtet wäre die Reihenfolge meiner Meinung nach wie folgt die bessere Variante:

    Alle Kugas im Werk testen und ggf. ausliefern --> simultan Fahrzeuge im Feld reparieren --> Alle defekten Werkskugas reparieren und gleichzeitig die Transitfahrzeuge nach Verfügbarkeit der Batterie --> Produktion neuer Kugas wieder starten. Im Moment verstehe ich es so, dass die Produktion neuer Kugas wieder läuft, und diese somit mit den Transit Fahrzeugen "konkurrieren". Alles etwas unbefriedigend und seltsam.


    Einziger Vorteil ist der Leihwagen. So entsteht mir wenigstens kein monetärer Schaden. Das ist gut gelöst worden. Aber irgendwie will man ja auch mal "sein" Auto haben...

    Gibt es auch Infos zur Variante "Auto steht im Zwischenlager in Antwerpen"? Angeblich weilt meiner dort.

    Ich glaube nicht, das bei Ford irgendwas gross auf Lager vorgehalten wird, in der KFZ-Fertigung läuft normalerweise alles Just In Time.

    Normalerweise ja, aber es gibt ja reichlich Bestellungen. Also wird es auch einen Bestand geben. Ob beim Lieferanten oder Produzenten spielt keine Rolle. Deshalb glaube ich ja auch, dass das Problem mit den Akkus sehr weit geht und auch aktuelle Chargen betroffen sind. Normalerweise sind ja nur einige wenige Chargen eines Teils betroffen. Hier scheinen ausnahmslos alle betroffen zu sein, bzw. Man kann es nicht mehr nachvollziehen.


    Meine Triumph Street Triple hatte z.B. dieses Jahr einen Rückruf wegen defekten Bremsbelägen. Das betraf aber insgesamt nur einen Teil der verwendeten Beläge. Und man wusste genau welche.

    Bei den Akkus scheint ein generelles Problem bei der Produktion vorzuliegen. Und das man nicht nachvollziehen kann welche Charge betroffen ist, gibt mir sehr zu denken....

    Verstehe ich es eigentlich richtig, dass selbst die Akkus, die evtl. bereits auf Lager bei Ford liegen ebenfalls von dem Problem potentiell betroffen sind?


    Wenn dem so ist, dann wird mir auch klar, warum Ford erstmal die Autos im Feld umrüstet. Normalerweise hätte ich gedacht, dass man erstmal die laufende Produktion einstellt, dann die dafür benötigten Akkus nimmt und dann die eingelagerten Kugas umrüstet, um Lagerplatz freizuschaufeln und die Produktion wieder zum laufen zu bringen.

    Die neubestellten Akkus hätten dann zu den Fahrzeugen im Feld geliefert werden können, bei gleichem Zeitaufwand. Wenn man jetzt die Fahrzeige im Feld vorzieht, heisst, das für mich, dass Ford befürchtet, dass die Kosten durch evtl. reklamierte und rückabgewickelte Fahrzeuge, dann doch höher sind, als erwartet.


    Aber entweder hat Ford wirklich kaum Akkus im Vorlauf gehabt, oder die Akkus, die da sind, sind auch schon defekt. Bitter, und zeigt wie angespannt der Batteriemarkt in Wirklichkeit ist. So wird das nichts mit e-mobilität...

    Da steht ja nur "Verkausreihenfolge". Da steht nicht , ob von vorne oder von hinten begonnen wird :)

    Das scheint mir auch nur für Fahrzeige im Feld möglich zu sein. Fahrzeuge, die im Werk oder in Belgien rumstehen können ja ohne Terminabstimmung immer gewartet werden. Gehe also davon aus, dass diese Fahrzeuge irgendwie gleichzeitig gewartet werden.

    Ich stelle mir z.Z. eine Frage:

    Wenn unsere PHEV's noch einige Zeit stehen, mit tiefentladener HV-Batterie; welchen Schaden nehmen die Zellen dabei ???????


    Warum sollten die Zellen tiefenentladen sein?? Moderne Akkus entladen sich pro Monat nur ca. 4%...

    Außerdem hast du 8 Jahre Garantie auf die Dinger...

    ja, das ist mir eigentlich klar. Nur sind wir uns hier nicht ganz sicher, ob das in diesem Fall auch gilt, da wir theoretisch privat die Autos anmieten, also eigentlich nur eine Sache zwischen mir und SIXT bzw. dem Autohaus.
    Die Steuerberaterin wusste es nicht und melde sich irgendwann mal bei uns, ich vertraue der leider auch nicht so ganz.... :P

    Also ich bin mir "ziemlich" sicher, dass wenn der PKW dienstlich genutzt wird und der Händler dem Nutzer ein Fahrzeug zum Übergang auch kostenfrei zur Verfügung stellt, dann ist die Privatnutzung auch zu versteuern. Wenn der Arbeitnehmer selber zahlt und dafür eventuell ein höheres Brutto Gehalt bekommt wäre das etwas anderes.


    Wenn der Arbeitnehmer Steuern vermeiden will, dann solltet ihr als Arbeitgeber mit dem Arbeitnehmer vereinbaren, dass Privatnutzung untersagt ist.

    Rate aber natürlich dazu mit dem Steuerberater darüber zu sprechen


    Aber Grundsätzlich würde ich in Deutschland IMMER davon ausgehen, dass Steuern zu entrichten sind.