Beiträge von Wolle

Ja, die Heckschürze sollte für den Lampentausch abgebaut werden. Zumindest muß die linke Hälfte gelöst und vorsichtig weggebogen werden, dann kann man durch einen schmalen Spalt die Birne austauschen. Ist dann aber eine ganz schöne Fummelei.

Durch meine eigene Blödheit muß ich jetzt auch an meine Nebelschlußleuchte ran. Trotz Rückfahrkamera und Warnpiepser bin ich an ein anderes Auto angeeckt. Zunächst sah es schlimm aus, die Heckschürze war an der Seite aus seiner Verankerung gesprungen, die Nebelschlußleuchte war hin und es klebte jede Menge fremder schwarzer Farbe an meinem roten Auto.

Gücklicherweise hält sich der Schaden aber nun doch in Grenzen. Die Heckschürze konnte ich einfach wieder in seine Halterung einklipsen und die meisten Kratzer habe ich herauspolieren können. Mit dem nun noch wirklich leicht sichtbaren Schaden kann ich leben. Anders der Audi meines "Gegners", da waren Kotflügel, Tür und Rückspiegel Matsch, fast 4000€ Schaden.

Eine neue Nebelrückleuchte habe ich bereits bestellt ( 45€ incl. Porto), den Einbau traue ich mir auch durchaus zu. Aber ich bin durch eure Posts jetzt doch ein wenig verunsichert. Ich ging davon aus, daß die Radhausverkleidung ab muß und man dann die Leuchte tauschen kann. Aber Nicafe schreibt so ginge es nicht und das Foto von maxmax zeigt vermutlich eine ausgebaute Heckschürze.

Muß die Heckschürze jetzt wirklich demontiert werden?

Für Tips wäre ich euch allen im Forum sehr dankbar.

Nachdem im FORD ETIS für Laien die Abfragemöglichkeit der Softwarestände abgeschaltet wurde habe ich mir FORScan und das CM327 Tool besorgt. Super, damit kann ich nun die Softwarestände auslesen

Heute war mein Kuga wieder in der Werkstatt. Nein, diesmal hatte der Wagen keine Probleme. Ich wollte nur meinen "350,- € Trostpflaster-Gutschein" einlösen und habe mir die Ford Dash Cam einbauen lassen. Bei der Fahrzeugabgabe sagte mir der Meister das es eine Rückrufaktion für meinen Wagen gäbe, der bekomme neue Software. Ob es die für die im März angekündigte Verbesserung für das 12V Batterie Problem sei konnte er mir nicht sagen.

Auf der Heimfahrt habe ich keine Unterschiede an meinem Kuga bemerkt. Zuhause habe ich mit FORScan die Konfiguration ausgelesen. Tatsächlich, die Software für das PCM-Motorregelungs-Modul bekam die neue Version MX6A-14C204-BMK . Zuletzt ist die Batteriespannung noch auf 11,8V abgesunken, mal sehen ob sich das nun ändert.

@

Zitat von Ben-LDK

Das ist bei meinem Kuga mit den Updates .....

Genau diese Verhalten zeigt auch mein Kuga nach den letzten Updates. Seitdem ist der der Benzin-Motor nicht mehr ungewollt im EV-Jetzt Modus gelaufen.

Lerry

ich würde mal sagen, das es Jacke wie Hose ist.

Für eine bestimmte Fahrstrecke brauchst du die Menge Energie "X", zum Heizen die Menge Energie "Y".

Dabei ist egal, ob die Energie aus dem Fahrakku oder aus der Steckdose geholt wird. Beim Vorheizen holst du "Y" aus der Steckdose, beim Kaltstart aus dem Fahrakku. Holst du beide Energiekomponenten den Akku, kannst du eben nicht mehr so weit fahren.

Als Sonderfall sehe ich allerdings, wenn du kurz nach dem Losfahren viel rekuperieren mußt, diese Energie "verpufft"dann, weil dein Akku noch nahezu 100% voll ist. Das "Akkuheizen" aus der Steckdose könntest du dann sparen, weil das dann ja durch die Rekuperation erledigt wird.

Ich finde es unmöglich, hier das Optimum zu finden, es gibt halt zuviele Variablen, z.B. Temperatur, Gefälle usw. usw.

@ Lerry

pass bei den Edelstahlabdeckungen auf, daß auch die äußerste Kante der Heckschürze mit abgedeckt wird. Im Falle eines Falles wird diese Kante zuerst demoliert. Such nochmal im Forum, das wurde hier schon einmal ausgiebig besprochen.

Das Zubehörteil vom letzten Beitrag ist meiner Meinung nach kein Schutz, nur optische Aufwertung.

Im FORD ETIS Programm wurde die Abfragemöglichkeit für die PTI-Informationen abgeschaltet. Normale "Auto-Nutzer" können nun nicht mehr die aufgespielten Softwarestände auslesen , das geht jetzt nur noch von Werkstätten.

Oder gibt es doch noch eine Möglichkeit an die Softwareversionstände heranzukommen

Auch wenn ich keine Kfz-Fachkraft bin, interessiert mich wie "aktuell " mein Kuga softwaremäßig bestückt ist.

Januar 2022,

nur ECO und EV Jetzt, keine Autobahn,

kein Tropfen Benzin

225 km nur Kurzstrecken, längste mal um 15km, kein vorheizen

77,19 kW an heimischer Wallbox geladen

macht 34,31 kW/100km, bin ich mit zufrieden, häufiges Akkuheizen kostet halt 'ne Menge

nur komisch, das der Bordcomputer mir z.Zt. einen Verbrauch von 22 bis 24 kW vorgaukelt. Dem glaube ich außer dem km-Stand nichts, der macht Milchmädchrechnungen.

Ich glaube meinem Stromzähler im Keller. Ok, es gibt da noch ein paar Ladeverluste, die ich nicht verfahren kann. Das haben die Leute an öffentlichen Ladesäulen nicht.

Zitat von hofy1

Keine Ahnung, was die Jungs außer einem Batterie - Wechsel noch gezaubert haben.

hallo hofy1

kannst du bitte mal bei Ford ETIS (PIT-Informationen) schauen welche Softwareversionen sie deinem Auto verpasst haben? Bitte poste den screenshot doch bitte in die Rubrik "PHEV Plug.....\Software upates-Versionen" .

Hallo deniweb

ich bin zwar nicht angesprochen, doch erlaube ich mir mal zu antworten.

Es gibt im Handel für wenig Geld kleine Voltmeter, die in die 12V-Steckdose gesteckt werden. Sie bestehen im Wesentlichen nur aus Stecker und Digitalanzeige. Sobald die Steckdose unter Spannung gesetzt wurde kann man den Wert ablesen. Wie Projekt Kuga PHEV schon schrieb, die Dose soll auch noch 30 Minuten nach Abschalten des Autos unter Spannung stehen. Wenn hier die Spannung sofort nach Ausschalten weg ist, dann deutet das schon auf ein schwerwiegendes Problem hin. Denn dann wird über kurz oder lang dein Auto "tot" sein. Kein normales Öffnen der Türen mehr möglich, fahren schon gar nicht - es funktioniert wegen der Totalentladung der 12V Batterie gar nichts mehr.