Ich zahle 0,29/kw. Günstiger ist wieder mit Risiken verbunden, weil kleine Anbieter, Vorauszahlung usw. Ist es mir nicht wert.
Sorry, es sind kWh , als E-Techniker krieg ich da die Motten...
Wattstunde – Wikipedia
Ich zahle 0,25€ / kWh bei einem kleineren Stromanbieter. Vertraglich alles sauber geregelt.
Wieso ist günstiger "Strom" mit Risiken verbunden? Du hast einen Vertrag, wo festgelegt ist, was Du für die genutzte Energie zahlen musst. Wie soll es da zu einer Mehrforderung kommen? Sobald es zu einer Preiserhöhung kommt, hast Du ein Sonderkündigungsrecht.
Nix für Ungut, das sind alte Ammenmärchen.
Wer heutzutage noch einen Anbieter auswählt, der Vorkasse verlangt, hat auch nichts verstanden. Es gibt genug Vergleichsmöglichkeiten und somit muss man keinen solchen Anbieter wählen, um einen günstigen Preis zu bekommen (gibt es überhaupt welche, die das noch anbieten?).
Ich checke seit 18 Jahren regelmäßig, ob es einen günstigeren Stromanbieter gibt und ob sich ein Wechsel lohnt. Bisher hat einer mal die Biege gemacht und ist insolvent gegangen. Dadurch war ich dann 2 Monate beim Grundversorger, Schaden ca. 70.-€, also nicht wirklich vorhanden, wenn man vergleicht, was man die ganzen Jahre gespart hat.
Klar, man muss sich die Mühe nicht machen - man sollte es aber auch nicht schlecht reden.
Zu Eingangsfrage: Ist es wirtschaftlich? Ich denke nicht (wirklich). Vielleicht tut man was für sein Gewissen, weil man lokal emissionsfrei unterwegs ist.
Für mich ist es auch deshalb interessant, weil ich bei meinem Arbeitgeber kostenlos "grünen" Strom tanken kann.
Mich interessiert dabei zusätzlich die Technik und es macht beim PHEV auch Spaß.
Zusätzlich habe ich Interesse an "anderen" Treibstoffen: ich habe jahrelang Pflanzenöl (Rapsöl) = Pöl - nicht zu verwechseln mit Biodiesel, getankt. Danach >10 Jahre LPG gefahren. Jetzt halt einen Plug-In - wie gesagt aus Interesse und Spaß am Neuen.