Ups, leuchtet mir zwar irgendwie nicht ein, dass ein Vertragshändler inkl. Werkstatt nicht in der Lage sind, so ein Auto mit dem aktuellen Stand der Software zu bespielen und erst dann an den Kunden auszuhändigen, aber dann sei es so.
Lässt man den Kunden auch im Regen stehen, wenn irgendwas in der Autosoftware im Rahmen des durch den Kunden selbst durchgeführten Updates was „zerschießt“...?
Wie auch immer, was machen eigentlich die älteren Menschen, die so ein Auto kaufen, aber technisch einfach nicht in der Lage sind, mit Computer, pc, usb, Software usw. umzugehen?
Mir ist natürlich klar, dass nicht nur Ford damit „Probleme“ hat, auch bei dem „Verein“ aus Wolfsburg (ich mag den Namen nicht mehr in den Mund nehmen) verweist man darauf, der Kunde möge sich um die Softwareupdates selbst kümmern, das mache man bei XX nicht...
Wie auch immer, ein Armutszeugnis allemal, wenn bei einer Endkontrolle eines Fahrzeugs fehlenden Abdeckungen von Querlenkern nicht entdeckt werden??
Gruß