Beiträge von Projekt Kuga PHEV

    An dieser Stelle mal was zum ?:


    https://efahrer.chip.de/news/s…nd-plug-in-hybride_103478


    jedes Kleinkind weiß, dass ein PHEV nur dann wirklich umweltfreundlich unterwegs ist, wenn das Fahrprofil auch auf einen PHEV passt. Selbst, wenn es nicht zu 10ö% passt, ist der moderne PHEV grundsätzlich im Vergleich mit reinen Verbrennern immer noch ein überaus verbrauchsgünstiges Fahrzeug...
    Unfassbar, mit welchen undifferenzierten Aussagen diese DUH mit dreckigem „Journalismus“ demagogische Stimmung gegen den PHEV macht... mehr will ich das gar nicht kommentieren, um nicht mit unflätigen Ausdrücken um mich zu werfen.?


    Gute Nacht ?

    ... und mal wieder was gegen die Langewarteweile:


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    Gruß

    Ich bin echt gespannt, was ihr berichten könnt, wenn wieder geladen werden darf, über die elektrische Reichweite des Kuga PHEV im Winter...

    Mit Betrieb der Heizung bei den jetzigen Außentemperaturen habe ich nur noch ca. 40km, also ca. 15km weniger Reichweite rein elektrisch (und das noch ohne Minustemperaturen!)?

    So ganz das Wahre ist das jetzt auch nicht...


    Gruß

    Hey Freunde des gepflegten Kuga,

    ich finde es etwas befremdlich, wie „böse“ hier teilweise reagiert wird, weil irgendein Gutschein oder eine pin nicht „gestern“ eingetroffen ist.

    Ich denke, dass jeder die Euro in der Tasche hat, seinen Mietwagen oder was auch immer für (s)ein Fahrzeug zu betanken, eigentlich so, wie es ohne den Gutschein aufgrund des Rückrufs auch gemacht werden müsste.

    Für Ford dürften neben dem Desaster mit dem PHEV auch die Gutscheinaktionen einen zusätzlichen logistischen Aufwand bedeuten, der neben dem „Alltagsgeschäft“ als Zugleichaufgabe zu erledigen ist. Da finde ich schon, dass etwas mehr Gelassenheit und Verständnis angebracht wäre.

    Wir haben die Ungewissheit zu brennenden Kuga PHEV überstanden, da werden wir auch ein paar Tage länger Warten auf Gutscheine überleben?

    (nur meine unmaßgebliche Meinung, möge sich bitte niemand persönlich angegriffen fühlen?)


    Gruß

    Ich kann’s nur wiederholen, bei meinem ist die „Bremsleistung“ auf der höchsten Rekuperationsstufe so stark, dass ich das Einschalten der Bremsleuchten für wichtig erachte, um den nachfolgenden Verkehr vor meinem „Bremsvorgang“ zu warnen.

    Wenn das Betätigen der L-Taste bei Bergabfahrten dazu führt, dass das Fahrzeug tatsächlich auch abgebremst wird bzw. die Geschwindigkeit gleichbleibend gehalten wird, dann würde ich es aus meinem subjektiven Sicherheitsempfinden durchaus für angezeigt halten, dass der „Bremsvorgang“ signalisiert wird.

    Ich habe das bei meinem mal ausprobiert - ich kann tatsächlich den Zeitpunkt des Einschalten der Bremsleuchten beim Rekuperieren mit dem Zeitpunkt gleichsetzen, an dem die Bremsleuchten auch beim Betätigen der Bremse ansprechen?

    Bei welcher Verzögerungsleistung die Bremsleuchten nach Vorschriftenlage für das Erteilen der Typengenehmigung durch das KBA ansprechen müssen oder ob es dafür überhaupt Vorschriften gibt, weiß ich schlichtweg nicht...


    Gerade mal nachgeschaut: § 53 StVZO scheint einschlägig. Nach dieser Vorschrift ist das Anspringen der Bremsleuchten bei Rekuperation eine Kannvorschrift, keine Mussvorschrift, denn die Mussvorschrift bezieht sich auf die Betriebsbremse bzw. mechanische Bremse bei Elektrofahrzeugen...


    Gruß