..-meine Frau mag den irgendwie nicht fahren. Ist ihr viel zu lang und zu technisch.
Ich sehe zwei Vorteile beim outi: awd und die höhere Bodenfreiheit.
Ansonsten scheint mir der outi PHEV ausgereift und solide.
Warum ich wechsele:
Na ja, wie oben, meine Gattin mag den outi nicht fahren. Darüber hinaus fehlen meinem PHEV für einen PHEV imho wichtige Gimmicks wie Schiebedach, Abstandstempomat und Spurhaltesystem, wobei das fehlende Schiebedach das größte Manko ist-warum? Der Reichweitenverlust durch ein permanent mitlaufendes Gebläse ist mir schlichtweg zu groß, und permanent die Fenster zum „Abdampfen“ der Luftfeuchtigkeit offen zu haben, bekommt weder mir, noch meiner Frau und dem Hund ?
Den outi habe ich als pl_Sieger seinerzeit gekauft, um die ersten „Gehversuche“ mit dem elektrischen Fahren zu machen, ohne Reichweitenängste haben zu müssen (ich finde die Ladesäuleninfrastruktur einfach für diesen politischen Druck, die Benziner und Diesel aus dem Straßenverkehr zu verbannen, beschämend und katastrophal). Für mich und mein Fahrprofil ist ein PHEV völlig ausreichend, ich komme idR gut mit der elektrischen Reichweite hin.
Als der Kuga rauskam, habe ich mich neu orientiert und mich letztendlich für den Kuga als neuen pl-Sieger mit Vollausstattung (Gegenkandidaten waren der rav4, 3008gt, GLa) entschieden (das letzte Hemd hat keine Taschen, insofern scheiß was auf Verluste beim Verkauf des outi).
Auch wenn mir die ganzen Querelen mit dem Kuga, von denen einige User hier berichten, entsetzlich auf den Keks gehen, mir in dieser anhaltenden Fehlerhaftigkeit irgendwie auch nicht verständlich sind und ich irgendwie Angst habe, auch so ein Montagsauto zu erwischen, so freue ich mich doch auf das Auto. Jedes Mal , wenn ich den im Straßenverkehr sehe und hoffe, dass meiner dann auch irgendwann mal ein treuer Begleiter sein wird...
Gruß