Ist schon klar. Das macht Ford. Was weiß ich aber was der ffh wirklich rumschraubt.
Glatze Aha, dann ist der Video Check wertlos. Ich hatte das so verstanden, dass die Werkstatt des FFH die vorgenommenen Arbeiten "videografiert", damit der Kunde die tatsächlich durchgeführten Arbeiten nachvollziehen kann.
Wie kann ich eigentlich erkennen was wirklich beim Akkutausch am Auto gemacht wurde?
Glatze Dafür wird doch der kostenlose Ford Video Check angepriesen.
^ Danke für den Link - aber die Liste kenne ich - die hat den Stand vom 18.12.2020
DUS-Kuga na, dann is' ja gut. Die Förderung durch das Bafa hat rein gar nichts mit den Abgas-Klassen zu tun, sondern fokussiert auf die Förderung der E-Mobilität. Gefördert wird beim Kuga nur der "Plug-in"-Teil und auch der nur, weil zz. erforderliche Mindestreichweite 40 km "überschritten" wird. Ab 2022 wird's für den Kuga wohl eher keine Förderung mehr geben, denn ab dann wird nur noch gefördert, wer eine Mindestreichweite von 60 Kilometer und ab 2025 von mindestens 80 Kilometer hat (Quelle: Bafa).
Was ist eigentlich mit der BAFA bei den Kugas aus 2020, die 2021 erstmals zugelassen werden und die Ausnahmegenehmigung vom KBA benötigen?
Einfach mal einen Blick in die Bafa-Liste werfen: https://www.bafa.de/SharedDocs…lob=publicationFile&v=142 Da sind alle Kuga PHEV drin.
Laut dortiger Aussage werden alle Akkus (11.000 Stück) getauscht, es werden keine überprüft
Merkwürdig, dann hat die Firma Wisental-Garage Lindgren AG (in der Schweiz) wohl ein Phantom auf dem Hof 
(Quelle: https://de-de.facebook.com/WisentalGarage/)
Dass immer noch Zulassungen gegen Unterschrift stattfinden halte ich dagegen für ein Gerücht. Das hat es doch nur in den ersten Wirrungen gegeben, danach wurde es sogar durch Ford selbst unterbunden.
Es gibt kein Zulassungsverbot. Ein Blick in die Zulassungsstatistik reicht, um das festzustellen. Auf der Seite des Kraftfahrtbundesamts (KBA) werden monatlich die Zulassungsstatistiken veröffentlicht. Sieht man sich die KBA-Statistik der Neuzulassungen für Oktober 2020 an, wird man feststellen, dass die Behauptung, der Kuga PHEV sei nicht zulassungsfähig, nicht richtig sein kann. Denn im Oktober wurden immerhin 392 Kuga PHEV neu zugelassen.
20S27
Den Rückruf gibt es GB schon seit August, betroffen sind nur Fahrzeuge mit kraftstoffbetriebener Standheizung ("Vehicles, equipped with a Fuel Operated Heater (FOH)"). Die können u.U. in Brand geraten.
Quelle: https://car-recalls.eu/recall/…-2020-foh-heating-switch/
In der Rückrufdatenbank des KBA steht zurzeit (12.09.2020) beim 2020er Ford Kuga:
| KBA-Referenznummer: |
Hersteller-Code der Rückrufaktion: |
Veröffentlichungsdatum: |
| 010069 |
20S34 |
21.07.2020 |
| 010155 |
20S38 |
31.08.2020 |
| 010156 |
20S44 |
31.08.2020 |
Alle drei haben zurzeit auch (noch?) die gleiche Beschreibung („Die Steckverbindung an der Batterie ist möglicherweise beschädigt, wodurch es zu einer Überhitzung der Batterie und damit verbundener erhöhter Brandgefahr kommen kann.“) und nur bei der Referenznummer 010069 steht das es auch zu Schäden gekommen ist.
Ich glaube ich habe den Überblick verloren. Sind wir jetzt 10 Vignale?
AH2803 Das dürften schon noch einige mehr als nur 10 sein,
siehe auch die Umfrage ...
Noch eine kleine Umfrage.
... da stehen wir schon (heute) bei 28 Vignale 
Für mich ist das erstmal nichts anderes, als die rein subjektive Schildung eines scheinbar kapitalen Schadens durch einen Laien, treu nach dem Motto "Die anderen sind Schuld!". Solange es zu solchen Fällen keine objektiven Bewertunen durch Kfz-Sachverständige gibt, gilt immer Obacht!
Ich vergleiche es gerne mit den Risiken und Nebenwirkungen von Medikamenten. Wenn krasse Nebenwirkungen, die faktisch (...) auftreten können, prominent in den Vordergrund gerückt werden, und immer und immer wieder verhackstückt werden, dann ergibt sich eine verzerrte Risikowahrnehmung. Beipiele in der Medizin sind zahlreich, z.B. eine mögliche tödliche (!) Nebenwirkung von Parazetamol.
Bangemachen gilt nicht! 
