Die Ortung eines geklauten Fahrzeugs wird, zumindest wenn es sich um halbwegs professionelle Langfinger handelt, immer ins Leere laufen. Zur Grundausstattung von Autodieben dürften schon seit Jahren Breitband-Jammer gehören, die bekommt man schon für kleines Geld im Internet. Ein solches Gerät aktiviert ins Auto gelegt empfängt das GPS des Fahrzeugs keine Daten mehr und das interne Modem kann auch keine Daten mehr senden.
Beiträge von Ben-LDK
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Nein, stimmt nicht. Weder zeigt die App das an noch das Handbuch und auch der FFH ist nicht dieser Meinung.
Und wenn dann der Motor, aus welchen Gründen auch immer den Geist aufgibt und der FFH sich dann an den Hersteller wendet, kommt von dort: vorgegebenen Wartungsplan nicht eingehalten, Pech gehabt... zwei solche Fälle kenne ich aus der Vergangenheit mit anderen Ford-Modellen.
Die jährliche Durchsicht steht bei mir auch nicht im Serviceheft, wurde auch nicht in der App angezeigt und auch die Mitarbeiterin in der Service-Annahme wusste nichts davon, hat aber Rücksprache mit dem Werkstattleiter gehalten und der kannte diese Vorgabe für diverse Fahrzeuge und sah die Durchsicht auch als notwendig an. Ich investiere dann auch lieber die rund 50 Euro alle 2 Jahre und bin (hoffentlich) auf der sicheren Seite.
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Nachdem ich das Update zur Vermeidung des ungewollten Verbrenner-Starts in EV Jetzt aufgespielt bekam, stellte ich fest, dass die Reichweiten-Anzeige wohl nicht unerheblich nach unten korrigiert wurde. Während mir bei 80% sonst um die 70 km angezeigt wurden, sind es jetzt noch um die 50 km (die ich dann in etwa auch erreiche).
Jetzt die Frage, hast du die 70 km denn vorher auch erreicht?
Für mich liest sich das so, als hättest du vor den Updates zwar 70 km angezeigt bekommen, diese aber nicht erreicht, wohingegen die jetzt angezeigten 50 km eine realistischere Vorhersage zu sein scheinen. Wenn das so der Fall ist, verbraucht das Auto doch aber nicht mehr, nur die Berechnung der Restreichweite ist genauer geworden.
Oder habe ich das komplett falsch verstanden?
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Mit den Mitgliedern des Mondeo-Forums gab es auch regelmäßige regionale Treffen, wir haben uns mit rund 15 Fahrzeugen aus dem Raum Gießen bis Frankfurt beim Burgerbräter auf dem Parkplatz getroffen.
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Wenn man das Pech hat, einen PHEV zu fahren, der vor dem 08.02.2021 gebaut wurde, muss man die Durchsicht aber machen lassen, es gibt halt beide Fälle.
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Jedoch hat Ford beim Key Free die hinteren Türen nicht mehr angeschlossen. Heißt ich muss jetzt immer über die Fahrer- oder Beifahrertür entriegeln. Was merkwürdig ist. In den Einstellungen kann man ‚entriegel alle Türen‘ einstellen. Da muss ich wohl nochmal nachfragen,
Glückwunsch zum neuen und stets knitterfreie Fahrt!
Die Einstellung bezieht sich auf das tatsächliche entriegeln der Türen, d.h. schaltet man diese Funktion aus, wird nur die Fahrertür entriegelt, alle anderen bleiben verschlossen. Dabei ist dann auch egal, ob per Fernbedienung oder Keyfree geöffnet wird.
Edit: die Sensoren an den hinteren Türen sind schon vor recht langer Zeit eingespart worden.
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Also langsam habe ich keine Idee mehr, es noch zu erklären.
Wenn diese Sicherung defekt ist, wird das Auto nicht mehr mit 12V versorgt, ausser durch den Reststrom aus der Starterbatterie, ist diese leer funktioniert kein System im Auto mehr, das die 12V Spannungsversorgung benötigt. Wenn du dann eine neue 12V Batterie einsetzt oder die bestehende extern auflädst, wird die im Fahrzeugbetrieb nicht länger als ein paar Minuten / Kilometer durchhalten, evtl. auch einen Ticken länger, ich habe keine Erfahrung, wie lange eine Starterbatterie die Systeme des Fahrzeugs autonom versorgen kann. Geladen werden kann die Starterbatterie nicht mehr, wenn die genannte Sicherung durch ist.
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Das von der Sicherung geschützte Kabel muß ja etwas mit der Hochvoltbatterie zu tun haben, weil es für 300A ausgelegt ist. Welcher Stromkreis wird denn von dieser Sicherung geschützt? Welcher Funktionsverlust tritt ein, wenn die Sicherung defekt ist?
Nein, laut Schaltplan hängt die Sicherung wie geschrieben im 12V Kreis, zwischen 12V Ausgangsseite des DC/DC Wandlers und dem 12V Hochstromverteiler (nicht Hochvolt).
Edit: fällt die Sicherung aus, ist das so, wie wenn beim klassischen Verbrenner die Lichtmaschine ausfällt, das 12V Bordnetz wird noch solange versorgt, bis die Starterbatterie leer ist und dann geht nicht mehr viel.
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Da die besagte 300A-Sicherung Bestandteil des des Niedervolt-Stromkreises ist, würde ich auch dazu tendieren, das die erweiterte Garantie für Hochvoltkomponenten nicht greift, aber das wird im Zweifel, wie Kuga-Stromer schon schreibt, vermutlich auf dem juristischen Weg geklärt werden müssen.
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Mir ging es darum, dass eine 12V Starterbatterie allgemein mit 300A umgehen kann.
Die besagte 300A Sicherung sitzt in der Batterieverteilerbox - Hochstrom und sichert den DC/DC Wandler ab.