Und es könnten auch bei Ford die Kabelbäume sein, ich habe gestern gelesen, das zumindest die für den Focus wohl auch aus der Ukraine kommen sollen.
Beiträge von Ben-LDK
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Das Softwareupdate wurde durchgeführt und ich habe den Wagen mehrmals über Nacht geladen. Ich hatte schon die Hoffnung, dass der Fehler behoben war, da der Fehler der "toten" Starterbatterie nicht mehr auftrat. Bis heute - wie schon gehabt, war der Wagen heute morgen wieder stromlos.
Traurig, dass Ford diese Problem nicht in de Griff kriegt. Der ADAC war wieder da, hat kurz die Starthilfebatterie angeschlossen und den Wagen wieder "aufgeweckt". Die Starterbatterie hatte eine Spannung von 4,49 V.
Für mich heißt das, dass ich nach dem Laden das Ladekabel abziehen muss und wenn ich die Standheizung nutzen will, morgends das Ladekabel wieder anschließen muss.
Wann hast du das letzte Update bekommen?
Edit: Wenn es die Updates waren, von denen du Mitte Februar berichtet hast, war zu diesem Zeitpunkt schon bekannt, dass das 12V Problem dadurch nicht behoben wird und ein weiteres Update nötig wird, das sollte jetzt seit ca. 2 Wochen verfügbar sein.
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Das Handy direkt beim Schlüssel getragen, stört bei mir nachvollziehbar immer das Signal, so dass der Kuga dann nicht öffnet oder schließt.
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So, noch einmal bei langsamer Fahrt das „L“ (bis 30km/h) ausprobiert - und richtig, die Bremsleuchten bleiben aus, erst mit Antippen der Bremse leuchteten sie auf.
Die Rekuperationsleistung auf ebener Strecke bei 30km/h war aber auch deutlich geringer als bei höheren Geschwindigkeiten, k.A., ob‘s daran lag.
Die Bremsleuchte geht auch bei 10%igem Gefälle bei aktivieren der L-Taste und maximaler Rekuperation nicht an, hatte ich schon öfter mittels Forscan ausgelesen.
Wie ist es denn bei einem BEV im One Pedal Betrieb, wenn man den Fuß vom Fahrpedal nimmt?
Im Übrigen, mit Druck auf „L“ sprang sofort der Verbrenner an (EV-Jetzt), schaltete sich aber auch sofort mit Deaktivieren „L“ wieder aus und lief nicht, wie sonst beobachtet, bis zum Erreicehn einer gewissen Temperatur weiter…
Das hat sich mit den aktuellen Softwareversionen, die du ja seit kurzem auch hast, geändert.
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Aus dem Land Der Könige
im schönen Hessen
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Ich kann dir nur anbieten mal die Softwarestände unserer Autos zu vergleichen, wenn du mir deine VIN per PN gibst.
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Bei mir ist das ungewollte anspringen des Verbrenners seit der Updates Anfang Februar komplett Geschichte. Jetzt kann ich auch nach einer Nacht bei minus sieben Grad Außentemperatur mit eingeschalteten Heizungen und Lüftung rein elektrisch losfahren, der Verbrenner springt nicht mehr an. Auch den Fernstart bei diesen Temperaturen, ohne dabei am Kabel zu hängen, macht er jetzt klaglos mit. Ich bin jetzt zufrieden mit dem Kuga.
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Ich denke, diese EV-Jetzt-Thematik ist in der Tat eine Kombination aus Kälte und 12V-Schwäche (woher diese 12V-Schwäche kommt, kann ich natürlich nicht mit Bestimmtheit sagen, kann daher nur aus dem Erfahrungsschatz des Forums vermuten, dass meine 12V-Batterie schlichtweg zu oft mit Macht über die 15,2V hochgeladen und in unmittelbarem kurzen Zeitabstand durch evtl. nicht abgeschaltete Systemkomponenten zu tief entladen wurde und damit einen Knacks wegbekommen hat.
Die Fahrten heute früh bei -2 Grad waren rein fossil, bei 5-7 Grad waren alle rein elektrisch, der Verbrenner blieb mittags in allen EV-Modi aus…?
Bei meinem Kuga ist ja auch bei unter 3 Grad konsequent immer der Verbrenner sofort angesprungen und er war ja kurz vor deinem in der Werkstatt und hat auch die aktuellen Updates bekommen, aber auch gleich eine neue Batterie. Die letzten beiden Tage ist der Verbrenner auch bei deutlichen Minusgraden nicht angesprungen, mehr Testtage hatte ich noch nicht.
Allerdings hatte ich in den drei Wochen zwischen dem Totalausfall und dem Werkstattaufenthalt auch zwei Tage um die Null Grad an denen der Verbrenner dann auch nicht angesprungen ist, das war zeitlich direkt nach dem ich die (noch alte) 12V-Batterie extern vollgeladen hatte, die Ursache könnte also bei dir schon auch die 12V Batterie sein.
Wenn du Interesse hast, kann ich mal schauen, ob wir aktuell die gleichen Softwarestände in den relevanten Steuergeräten haben.
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Zu Zeiten einer regulären Produktion wurde die VIN zwei Wochen vor dem geplanten Bau des Fahrzeugs vergeben, ob es unter den aktuellen Umständen immer noch so ist, kann ich nicht sagen.